Komplett online studieren in diesen vier Lehrgängen


Sie haben keine Zeit für den klassischen Unterricht? Kein Problem! Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet neu vier Sachbearbeitungs-Lehrgänge an, die Sie online und ortsunabhängig absolvieren können.

Frau sitzt zu Hause am Tisch vor einem Laptop mit einem Headset auf dem Kopf.

Ob Sie noch im Büro sitzen oder bereits zu Hause am Schreibtisch: es braucht nur einen Klick und Sie sind mitten in Ihrer Weiterbildung. Wenn Sie sich für einen Online-Lehrgang entscheiden, können Sie von überall her am Unterricht teilnehmen. So lässt sich die Weiterbildung flexibel in Ihr aktives Berufs- und Privatleben integrieren.

Um auf das Bedürfnis nach flexiblem und ortsunabhängigem Unterricht einzugehen, bietet die Wirtschaftsschule KV Winterthur neu vier Lehrgänge an, die komplett online stattfinden. Die Online-Lehrgänge werden in Kooperation mit verschiedenen Partnerschulen aus dem KV-Bereich angeboten.

Entdecken Sie die neuen Online-Lehrgänge

Die beiden Lehrgänge Sachbearbeiter/in Personalwesen und Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf können an der Wirtschaftsschule KV Winterthur ebenfalls in einem Blended Learning-Format (teils vor Ort/teils online) besucht werden.

Weitere Informationen

Alle Weiterbildungen auf einen Blick

Sind Sie noch nicht sicher, welche Weiterbildung am besten zu Ihnen passt? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich von unseren Bildungsprofis beraten.



Erfolgsstory Technischer Kaufmann: Vom Sanitärinstallateur zum Betriebsleiter


Marc Aeschlimann hat seit kurzem den Posten als Betriebsleiter bei einer grossen Schweizer Firma für Kanalisations- und Strassenwerterhalt angetreten. Im Interview erzählt er, welche Stationen er seit dem Abschluss seiner Sanitär-Lehre durchlaufen hat. Eins ist für ihn klar: Der wichtigste Schritt für die berufliche Veränderung und den Aufstieg auf der Karriereleiter war die Ausbildung zum Technischen Kaufmann mit eidgenössischem Fachausweis.

Portrait von Marc Aeschlimann

Marc Aeschlimann, Betriebsleiter

Herzliche Gratulation zu Ihrer Beförderung zum Betriebsleiter. Sie haben den Posten nun seit etwa zwei Monaten. Wie haben Sie sich eingelebt?
«Ich kenne mich im Unternehmen schon gut aus, da ich vorher bereits Teamleiter der Disposition gewesen bin. Aber die Aufgaben verändern sich als Betriebsleiter natürlich. Ich trage jetzt mehr Verantwortung: Zum einen ist mir nicht mehr nur ein Team von sechs bis acht Mitarbeitenden unterstellt, sondern jetzt sind es mehrere Teams mit insgesamt rund 100 Mitarbeitenden. Zum anderen darf ich mich jetzt auch mehr mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Firma auseinandersetzen. Ich bin noch daran, mich in die neuen Themen einzuarbeiten. Gleichzeitig freue ich mich darauf, die neue Herausforderung anzugehen.»

Sie haben gesagt, dass Sie bereits Teamleiter der Disposition waren. Wie sahen Ihre beruflichen Stationen bis dorthin aus?
«Nach der Schulzeit habe ich die Lehre zum Sanitärinstallateur abgeschlossen. Danach war ich vier Jahre beim Militär. Anschliessend kehrte ich zurück in die Privatwirtschaft und arbeitete ein paar Jahre als Mitarbeiter in der Sicherheitsbranche, als Entwässerungstechnologe und als Sanitärinstallateur. Dann merkte ich, dass ich eine Veränderung brauchte. Ich wollte mich weiterentwickeln, Neues lernen und in Richtung Bürojob wechseln. Deshalb habe ich die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann mit eidg. Fachausweis absolviert. Kurz nach dem Abschluss konnte ich bei der Firma, bei der ich heute arbeite, als Disponent anfangen.»

War der eidg. Fachausweis Technische Kaufleute eine Voraussetzung für den Job als Disponent?
«Mir hat der Fachausweis auf jeden Fall geholfen. Bei uns steht heute noch im Stellenprofil für Disponenten «von Vorteil Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau». Ich empfehle die Weiterbildung auch immer wieder, wenn sich Techniker/innen für eine Stelle in der Disposition bewerben. Mit dem eidg. Fachausweis hat man wirklich gute Chancen, ins Büro einzusteigen. Man eignet sich viel neues Wissen an und hat danach einen Abschluss, der von Arbeitgebern anerkannt ist.»

Was hat Sie überzeugt, die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann zu absolvieren?
«Die Weiterbildung hat einen guten Ruf in der Branche. Wenn man etwas Technisches gelernt hat, ist diese Ausbildung ein guter Anfang, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Man erhält Einblicke in verschiedene Bereiche, wie Finanzbuchhaltung, Marketing und Verkauf oder Projektmanagement. Die Inhalte sind sehr breit gefächert und man kann sich nach der Weiterbildung immer noch entscheiden, in welche Richtung man weitergehen möchte. Zudem sah ich bei Kollegen, wie sie die Weiterbildung weitergebracht hatte. Darum dachte ich: das ist der richtige Weg für mich.»

Wie konnten Sie als Disponent das Wissen aus der Weiterbildung anwenden?
«An Teamsitzungen konnte ich zum Beispiel mein Wissen immer wieder einbringen. Ich bereitete mich vor und nahm eine Tabelle aus dem Unterricht mit und konnte so Dinge aufzeigen und ansprechen, die es zu verbessern gab. Das Fachwissen half mir, mich mehr einzubringen und Veränderungen anzureissen. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich nach etwa einem Jahr die Stelle als Teamleiter übernehmen konnte.»

Das klingt nach einer richtigen Erfolgsgeschichte. Wie sieht Ihr Plan für die Zukunft aus?
«Ich habe erst gerade ein Nachdiplomstudium zum Dipl. Betriebswirtschafter an einer höheren Fachschule begonnen. Dies ist aus meiner Sicht ein weiterer grosser Pluspunkt der Ausbildung zum Technischen Kaufmann: mit dem eidgenössische Fachausweis ist man für verschiedene weiterführende Ausbildungen zugelassen.»

Wenn Sie nochmal an Ihre Zeit an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zurückdenken: was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?
«Wir waren eine coole Klasse. Ich habe tolle Leute kennengelernt und durfte viele neue Eindrücke mitnehmen. Da wir aus verschiedenen Branchen kamen, war der Austausch untereinander immer spannend. Aber auch mit den Dozierenden entstanden viele interessante Gespräche.»

Möchten Sie auch in den kaufmännischen Bereich einsteigen?

Alle wichtigen Informationen zur Weiterbildung finden Sie unter folgendem Link: Eidg. Fachausweis Technische Kaufleute



5 Gründe, warum sich eine Weiterbildung lohnt


Mit einer Weiterbildung investieren Sie direkt in sich und Ihre berufliche Zukunft. Als top ausgebildete Fachperson im kaufmännischen Bereich können Sie mehr Verantwortung übernehmen, mehr Gehalt verdienen und auf der Karriereleiter aufsteigen. Erfahren Sie weitere spannende Gründe, warum sich eine Weiterbildung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur für Sie lohnt!

Eine Frau steht auf einer roten Treppe, die wie ein Pfeil geformt ist, der nach oben zeigt.

1. Gestalten Sie Ihre Zukunft, indem Sie sich spezialisieren oder neuorientieren

Nehmen Sie Ihre berufliche Weiterentwicklung selbst in die Hand und spezialisieren Sie sich in dem Fachgebiet, das Sie am meisten interessiert. Mit einer kaufmännischen Grundausbildung können Sie sich zum Beispiel in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Marketing und Verkauf, Personalwesen oder Immobilien-Bewirtschaftung weiterbilden. Aber auch wenn Sie eine andere Lehre abgeschlossen haben, können Sie sich mit der Handelsschule oder dem eidgenössischen Fachausweis Technische Kaufleute auf den kaufmännischen Bereich umschulen lassen. Hier geht es zur Weiterbildungsübersicht. Mit einer Weiterbildung eröffnen Sie sich neue Karrierechancen mit mehr Verantwortung im Job und der Möglichkeit, Führungspositionen zu übernehmen.

2. Berufsbegleitend weiterbilden und Chance auf mehr Lohn erhöhen

Sie können bei allen Lehrgängen an der Wirtschaftsschule KV Winterthur weiterhin 80 bis 100 Prozent arbeiten. Denn der Unterricht findet oft an einem oder zwei Abenden pro Woche und an einzelnen Samstagen statt. Das heisst, Sie verdienen weiterhin Ihren üblichen Lohn und eignen sich gleichzeitig neues Wissen an, das sie beruflich voranbringt! Zudem erhöhen Sie mit einer abgeschlossenen Weiterbildung Ihre Chancen auf mehr Lohn. Je nach Lehrgang gibt es auch die Möglichkeit, eine Tagesklasse zu besuchen. Das heisst, Sie haben an einem Tag pro Woche Unterricht, dafür die Abende und Wochenenden frei. Sie entscheiden, welches Zeitmodell am besten zu Ihnen passt.

3. Flexibel neben Ihrem Berufs- und Privatleben dank einem ausgewogenen Mix aus Online- und Präsenzunterricht

An der Wirtschaftsschule KV Winterthur bieten wir fast alle Weiterbildungen im Blended Learning an. Das bedeutet, der Unterricht ist in Präsenz- und Online-Einheiten aufgeteilt. Im Präsenzunterricht profitieren Sie vom direkten, intensiven Austausch mit Ihren Dozierenden und Mitstudierenden. Die Online-Einheiten ermöglichen es Ihnen, Ihr Berufs- und Privatleben flexibel um die Weiterbildung herum zu gestalten, da Sie bequem von überall am Unterricht teilnehmen können.

4. Von bis zu 50 Prozent Kostenrückerstattung und weiteren Rabatten profitieren

Machen Sie sich Gedanken zur Finanzierung Ihrer Weiterbildung? Dann haben wir drei hilfreiche Tipps für Sie: Erstens, wenn Sie einen eidgenössischen Fachausweis absolvieren, werden Ihnen bis zu 50 Prozent der Kurskosten vom Bund zurückerstattet. Weitere Informationen dazu finden Sie im Beitrag Die 50 Prozent Rückvergütung des Bundes einfach erklärt. Zweitens, wenn Sie bereits einen Lehrgang an der Wirtschaftsschule KV Winterthur absolviert haben und sich für einen zweiten Lehrgang entscheiden, profitieren Sie von 5 Prozent Rabatt auf die Kurskosten des ersten Semesters. Und drittens, wenn Sie bereits eine Weiterbildung bei uns absolviert haben und uns an eine andere Person weiterempfehlen, erhalten Sie bis zu CHF 200 als Dankeschön. Hier finden Sie alle Infos zum Weiterempfehlungs-Programm.

5. Hohe Erfolgsquoten und hoher Qualitätsstandard dank über 100 Jahren Erfahrung

Die Wirtschaftsschule KV Winterthur wird vom Kaufmännischen Verband Winterthur getragen und ist Teil der KV Bildungsgruppe Schweiz. Gemeinsam können wir auf über 100 Jahre wertvolle Erfahrung in der Aus- und Weiterbildung im kaufmännischen Bereich zurückblicken. In all den Jahren haben wir uns ständig weiterentwickelt und sind heute die führende Wirtschafts- und Kaderschule in der Region Winterthur. Zudem sind alle unsere Lehrgänge EduQua-zertifiziert. Das heisst, Sie als Teilnehmer/-in profitieren von ausgewiesener Qualität, langjähriger Erfahrung und professioneller Begleitung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur.

 

Weitere Informationen

Informieren Sie sich jetzt über unser breites Weiterbildungsangebot und finden Sie den Lehrgang, der Sie beruflich weiterbringt:
Zur Übersicht: alle Weiterbildungslehrgänge



«Jetzt kann ich mehr Verantwortung im neuen Job übernehmen»


Aaron Flütsch arbeitet als Verkaufsberater und hat von 2021 bis 2022 den Fachausweis Verkauf an der Wirtschaftsschule KV Winterthur absolviert. Im Interview erzählt er, wieso er sich für diese Weiterbildung entschieden hat und wie sie ihm zu einer neuen Stelle verholfen hat.

Portrait Aaron Flütsch

Aaron Flütsch, Verkaufsberater

Wie hast du gemerkt, dass dich der Bereich Verkauf besonders interessiert?
Aaron Flütsch: «Zuerst habe ich meine KV-Lehre in einer Stahlhandelsfirma in Winterthur gemacht. Nach der Lehre und während dem Militär konnte ich noch bleiben und überlegte mir in dieser Zeit, in welche Richtung ich mich weiterentwickeln möchte. Ich wollte eine neue Branche kennenlernen und wechselte deshalb zu einer IT-Firma. Dort habe ich den Verkauf unterstützt, jedoch ohne direkten Kundenkontakt. Nach einer Weile merkte ich, dass mir genau dieser Austausch mit den Kunden fehlte.»

Wie ging es dann beruflich für dich weiter?
«Ich ging zurück zu meinem Lehrbetrieb als Sachbearbeiter Verkaufsinnendienst und lebte mich dort wieder zwei, drei Jahre ein. Dann merkte ich, dass ich mich weiterentwickeln wollte und entschied mich für die Weiterbildung zum Fachmann Verkauf.»

Wie hat dich die Weiterbildung weitergebracht?
«Dank der Weiterbildung bin ich extrem viel reifer geworden im Umgang mit Kunden. Ich habe gelernt, Gespräche und (Preis-)Verhandlungen professionell zu führen. Weiter habe ich mir viel Hintergrundwissen angeeignet, das mir hilft, vernetzter zu denken. Ich erkenne nun komplexe Zusammenhänge, über die ich mir als Sachbearbeiter keine Gedanken machen musste. Zum Beispiel, wenn ich Material einkaufe, sehe ich nicht mehr nur die Materialkosten, sondern beziehe auch die Mietkosten, Personalkosten, das Einlagern, die Betriebskosten usw. in den Verkaufspreis mit ein. Durch all das neue Wissen kann ich mehr Verantwortung übernehmen und freue mich auch mehr über grössere, erfolgreiche Aufträge.»

Hast du deine Arbeitsstelle seit dem Abschluss zum Fachmann Verkauf gewechselt?
«Ja, ich habe im September 2023 eine neue Stelle als Verkaufsberater angetreten. Durch die Weiterbildung bekam ich viele neue Denkweisen und Ideen. Ich wusste nun, wie man beispielsweise Konzepte, Zielvereinbarungen und strategische Massnahmen plant und umsetzt. An der alten Arbeitsstelle war es leider nicht möglich, das neue Wissen so einzusetzen, wie ich das gerne getan hätte. Deshalb war ein Stellenwechsel naheliegend.»

Hat dir der Fachausweis geholfen, die neue Stelle zu bekommen?
«Ja, das denke ich schon. Mit einem Fachausweis ist man gefragter auf dem Arbeitsmarkt, weil man mehr Kompetenzen hat und zeigt, dass man etwas erreichen will. Zudem ist mir das neue Wissen aus der Weiterbildung nun eine grosse Hilfe, um mehr Verantwortung im neuen Job zu übernehmen.»

Wie sieht dein Plan für die Zukunft aus: in welche Richtung möchtest du dich weiterentwickeln?
«Nach dem eidgenössischen Fachausweis habe ich direkt die Ausbildung zum Verkaufsleiter angefangen. Diese schliesse ich nun in ein paar Wochen ab. Danach brauche ich erst mal eine Pause. Da ich neben den Weiterbildungen immer Vollzeit gearbeitet habe, war es eine sehr strenge Zeit. Aber umso stolzer bin ich, wenn ich bald auch die zweite Weiterbildung erfolgreich abschliessen werde.»

 

Sind Sie interessiert an einer Weiterbildung im Bereich Marketing und Verkauf?

Sie finden alle wichtigen Informationen zu unseren Lehrgängen unter folgenden Links:

Sachbearbeiter/in Marketing und VerkaufStart jährlich im April und Oktober
Eidgenössischer Fachausweis Marketing, Start jährlich im Februar
Eidgenössischer Fachausweis Verkauf, Start jährlich im Februar
Dipl. Online Marketing Manager/in (inkl. Social Media), Start jährlich September
Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring), Start jährlich im Oktober



«Dank der Weiterbildung kann ich unsere Mitarbeitenden viel besser beraten und unterstützen»


Nathalie N. arbeitet in der HR-Administration einer Hochschule und hat von 2020 bis 2022 den Fachausweis Sozialversicherungen an der Wirtschaftsschule KV Winterthur absolviert. Im Interview erzählt sie, wie sie das neue Wissen im Job anwenden kann.

Frau, die an einem Tisch vor einem Laptop sitztHast du deine Arbeitsstelle seit dem Abschluss zur Fachfrau Sozialversicherungen gewechselt?
Nathalie N.: «Nein, ich arbeite immer noch an derselben Stelle, wie vor der Weiterbildung. Ich bin in der HR-Administration einer Hochschule tätig. Der Job gefällt mir nach wie vor gut und ich kann das neue Wissen aus der Weiterbildung sehr gut einbringen.»

Warum hast du dich für den Fachausweis Sozialversicherungen und nicht für den Fachausweis HR entschieden?
«An meiner aktuellen Arbeitsstelle gehört es zu meinen Hauptaufgaben, Anliegen zu den Sozialversicherungen zu bearbeiten. Das ist ein sehr komplexes und spannendes Themenfeld. Deshalb war die Weiterbildung in diesem Bereich für mich naheliegend.»

Wie kannst du das Wissen aus dem Fachausweis Sozialversicherungen in deinem Arbeitsalltag einsetzen?
«Dank der Weiterbildung konnte ich mein Hintergrundwissen enorm vergrössern. Ich weiss nun genau, wie die einzelnen Sozialversicherungen zusammenhängen und welche Informationen die Ausgleichskassen benötigen. Zudem kenne ich den gesetzlichen Rahmen, in dem ich mich bewegen darf. Ich weiss, auf welche Details ich achten muss und kann dadurch unsere Mitarbeitenden viel besser unterstützen und beraten.»

Kannst du ein Beispiel dazu machen, wie die Unterstützung und Beratung im Bereich der Sozialversicherungen aussieht?
«Bei den Familienzulagen zum Beispiel arbeiten wir im vereinfachten Verfahren. Das heisst, anstelle der SVA Zürich (Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich) übernehmen wir die gesamte Anspruchsprüfung. Wir kontrollieren aufgrund des Familienzulagengesetzes, wer von den Eltern in erster Linie anspruchsberechtigt ist und zahlen die Zulagen direkt unseren Mitarbeitenden aus, wenn der Anspruch auf sie fällt. Somit muss die SVA die Zulagen nur noch einmal jährlich an uns auszahlen und die einzelnen Anträge nicht mehr selbst bearbeiten. Die Anspruchsprüfung kann je nach Familienverhältnis sehr komplex sein und erfordert viel Fachwissen, das ich dank der Weiterbildung nun habe. Auch unsere Mitarbeitenden sind froh, dass sie sich bei mir melden können und schnell eine Antwort sowie eine professionelle Beratung erhalten. Wenn sie sich selbst über die SVA informieren müssten, wäre der Prozess für sie viel komplizierter und zeitaufwändiger.»

Gibt es noch weitere Vorteile aus der Weiterbildung, die dir im Alltag nützlich sind?
«Ich finde das Wissen rund um die Sozialversicherungen auch für mich persönlich und mein Umfeld sehr wertvoll. Denn alle haben eine Kranken- und Unfallversicherung. Manche gehen in den Mutterschaftsurlaub, andere ins Militär. In all diesen Fällen kann ich mein Wissen auch im privaten Umfeld weitergeben. Und gerade bei den AHV- und BVG-Reformen, die aktuell zur Abstimmung stehen, fällt es mir leichter, die Auswirkungen abzuleiten.»

Was ist dir aus der Weiterbildung besonders in Erinnerung geblieben?
«Wir hatten eine tolle Klasse. Es haben sich alle aktiv am Unterricht beteiligt und wir hatten es untereinander sehr lustig. Das war ein wichtiger Grund, weshalb ich mich immer auf den Unterricht gefreut habe.»

Hast du heute noch mit Personen aus der Weiterbildung Kontakt?
«Ja, unsere Lerngruppe trifft sich regelmässig zum Essen und zum gemeinsamen Austausch. Auch mit der Lehrgangsleiterin und Dozentin Manuela Pletscher bin ich noch ab und zu im Austausch. Wenn ich eine Frage oder einen speziellen Fall habe, kann ich immer bei ihr anklopfen und sie um Rat fragen. Die Vernetzung mit den anderen Teilnehmenden, aber auch mit den Dozierenden, habe ich als sehr bereichernd empfunden.»

Warum hast du dich für die Weiterbildung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur entschieden?
«Ich hatte bereits meine KV-Lehre hier absolviert und die Weiterbildung zur HR-Assistentin. Während dieser Zeit habe ich grundsätzlich gute Erfahrungen an der Schule gemacht und tolle Menschen kennengelernt. Aus diesen Gründen und weil ich immer noch in der Nähe wohne, fiel mir die Entscheidung leicht, den Fachausweis Sozialversicherungen ebenfalls an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zu absolvieren.»

Wie sieht dein Plan für die Zukunft aus: in welche Richtung möchtest du dich weiterentwickeln?
«Zurzeit absolviere ich kleinere Weiterbildungen zum Thema psychische Gesundheit in der Lehre, da ich neben den Sozialversicherungen auch noch für unsere zehn Lernenden zuständig bin. Das finde ich sehr spannend und bringt mir viel, um den Lernenden unterstützend und präventiv zur Seite zu stehen. Als grössere Weiterbildung interessiert mich das Thema grenzübergreifende Sozialversicherungen, da wir an der Hochschule immer mehr Mitarbeitende haben, die aus dem Ausland für uns arbeiten.»

 

Sind Sie interessiert an einer Weiterbildung im Bereich Personal und Sozialversicherungen?

Sie finden alle wichtigen Informationen zu unseren Lehrgängen unter folgenden Links:

Sachbearbeiter/in Personalwesen, Start jährlich im April und Oktober
Eidgenössischer Fachausweis Human Resources, Start jährlich im April
Eidgenössischer Fachausweis Sozialversicherungen, Start jährlich im April und Oktober



«Um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, habe ich mich für diese Weiterbildung entschieden»


Katrin Ruzicka hat von 2022 bis 2023 die Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur absolviert. Im Interview erzählt sie, wie sie die Weiterbildung beruflich und persönlich weitergebracht hat.

Portrait von Katrin Ruzicka

Wie bist du auf die Idee gekommen, dich im Bereich Immobilien weiterzubilden?
Katrin Ruzicka: «Als unsere Tochter älter wurde, wollte ich wieder ins Berufsleben einsteigen. Neben verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten und meiner Arbeit als Gemeinderätin in Turbenthal wollte ich wieder einen Teilzeitjob ausüben. Genau zu diesem Zeitpunkt hat eine Kollegin von mir die Leitung in einer Immobiliengesellschaft in Zürich übernommen und mich gefragt, ob ich als Sachbearbeiterin anfangen möchte. Das habe ich gerne getan und gemerkt, dass mir der Bereich gefällt. Allerdings wurde mir das Pendeln neben meinen vielen Aufgaben in der Gemeinde zu viel und ich wollte einen neuen Job in der näheren Umgebung suchen.
Ich musste jedoch feststellen, dass es in meinem Alter nicht so einfach ist, einen neuen Job zu finden. Um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, habe ich mich für die Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung entschieden.»

Wie hat sich die Stellensuche nach deinem Abschluss entwickelt?
«Tatsächlich habe ich eine neue Stelle als Sachbearbeiterin in einer kleinen Immobiliengesellschaft in Winterthur gefunden. Unsere Lehrgangsleiterin und Dozentin Janine Keller wusste, dass ich auf Stellensuche war und kannte die Inhaberinnen der Immobilienfirma, welche nach Unterstützung suchten. Also hat sie ihnen meine Bewerbungsunterlagen weitergeleitet, ich durfte mich vorstellen und es hat gepasst. In diesem Fall hat mir nicht nur der Abschluss geholfen, sondern auch die Vernetzung mit anderen Fachpersonen aus der Weiterbildung.»

Wie hast du den Einstieg im neuen Job erlebt?
«Dank dem aufgebauten Fachwissen aus der Weiterbildung konnte ich mich sehr schnell in die Materie einarbeiten. Ich verstand die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Aufgaben und wusste, um was es geht. In der Weiterbildung wurde das vernetzte Denken stark gefördert, was für mich beim Jobeinstieg sehr hilfreich war.»

Kannst du ein Beispiel nennen, was dir aus der Weiterbildung am meisten geholfen hat?
«Ich fand es toll, wie uns die Dozierenden die unterschiedlichen Perspektiven aus den vier Bereichen Management, Recht, Bau und Buchhaltung vermitteln konnten. Für mich war es sehr bereichernd, das gleiche Thema aus verschiedenen Sichtweisen zu betrachten und so zu verstehen, worauf es ankommt.»

Gibt es noch weitere Vorteile aus der Weiterbildung, die dir im Alltag nützlich sind?
«Das neu erworbene Wissen hilft mir zum Beispiel, im Gemeinderat bei bestimmten Themen fundiert mitzureden, weil ich die Hintergründe schneller verstehe. Aber auch im privaten Umfeld ist das Wissen nützlich, um zum Beispiel Familienmitglieder bei Veränderungen in der Wohnsituation zu unterstützen.»

Wie sieht dein Plan für die Zukunft aus: in welche Richtung möchtest du dich weiterentwickeln?
«Da ich erst seit ein paar Monaten im neuen Job bin und mir dieser sehr gut gefällt, möchte ich dort zuerst Erfahrungen sammeln, das gelernte Wissen einsetzen und festigen. Das vergangene Jahr war sehr intensiv mit der Weiterbildung, der Arbeit in Zürich und meiner Tätigkeit als Gemeinderätin. Deshalb möchte ich zuerst etwas zur Ruhe kommen, bevor ich die nächste Herausforderung in Angriff nehme.»

 

Sind Sie interessiert an einer Weiterbildung in der Immobilien-Branche?

Sie finden alle wichtigen Informationen dazu unter folgenden Link: Sachbearbeiter/in Immobilien-Bewirtschaftung. Der Lehrgang startet jedes Jahr im Oktober und April.



Neue Leitung Weiterbildung: Andrea Schindler


Portrait Andrea Schindler

«Ich freue mich, die wissbegierigen Teilnehmenden beim Bildungsangebot der Wirtschaftsschule KV Winterthur herzlich begleiten zu dürfen.»

Seit dem 1. Juli 2023 ist Andrea Schindler die neue Leiterin Weiterbildung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur. In einer Doppelfunktion ist sie gleichzeitig als Geschäftsführerin des Kaufmännischen Verbands Sektion Winterthur tätig.

Wir freuen uns, Andrea als engagierte Führungsperson in unserem Team willkommen zu heissen!



Sachbearbeiter/in Rechnungswesen: Optimaler Einstieg in die Finanzbranche


Debora legte nach der KV-Lehre mit dem Lehrgang zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen kv edupool an der Wirtschaftsschule KV Winterthur den Grundstein für ihre weitere Karriere in der Finanzbranche. Im Interview berichtet die ehemalige Kursteilnehmerin darüber, ob ihre Erwartungen erfüllt wurden und ob sie durch diese Weiterbildung in der Finanzbranche Fuss fassen konnte.

Warum hast du dich für die Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen entschieden und diese an der Wirtschaftsschule KV Winterthur absolviert?
Ich habe bereits meine KV-Lehre in Winterthur absolviert und daher war es für mich logisch, die Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen ebenfalls an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zu absolvieren. Mein berufliches Ziel war es schon immer in der Finanzbranche zu arbeiten und so lag es auf der Hand, irgendwann den Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen zu erwerben. Mir war es aber wichtig, als Einstieg zuerst den Bildungsgang auf Sachbearbeitungsstufe zu absolvieren, da dieser eine gute Grundlage ist.

Hattest du vor der Weiterbildung bereits Erfahrungen im Rechnungswesen gesammelt oder hast du diesen Lehrgang als Quereinsteigerin absolviert?
Nach meiner Lehre zur Kauffrau EFZ erhielt ich die Möglichkeit für eine Anstellung in einer Buchhaltung. Nach zwei Jahren Berufserfahrung habe ich mit der Weiterbildung zur Sachbearbeiterin Rechnungswesen gestartet. Mir war es wichtig, einen ersten, aber umfassenden Überblick über die verschiedenen Geschäftsvorfälle in einem Unternehmen sowie einen Einblick in die Ermittlung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Betriebs zu erhalten.

Wurden deine Erwartungen an diese Weiterbildung erfüllt?
Meine Erwartungen wurden erfüllt. Die Lehrgangsleitung und die Dozierenden waren sehr engagiert und haben sich immer bemüht, dass jeder Teilnehmer beziehungsweise jede Teilnehmerin den Stoff versteht. Die vielen Übungsbeispiele gaben mir die Möglichkeit, meinen Lernfortschritt selbständig zu messen. Zudem habe ich geschätzt, dass bei Unklarheiten immer wieder nachgefragt werden konnte. Insgesamt wurden die Teilnehmenden sehr gut auf die Abschlussprüfungen vorbereitet. Dies gerade auch deshalb, weil wir interne Prüfungen schreiben mussten.

Hat dir diese Weiterbildung den Weg geöffnet, um in der Finanzbranche Fuss zu fassen beziehungsweise einfacher eine Stelle zu finden?
Da ich bereits im Bereich Finanz- und Rechnungswesen tätig war, war es für mich sicherlich etwas einfacher als für Einsteiger. Dank meiner Berufserfahrung war es für mich etwas leichter, die Zusammenhänge und Hintergründe der einzelnen Buchungen zu verstehen. Der Bildungsgang auf Sachbearbeitungsstufe hat mir auch persönlich viel gebracht. Nicht nur habe ich mein vertieftes Interesse am Rechnungswesen gespürt, sondern auch gelernt, nebst der beruflichen Belastung mich auf die Schlussprüfung vorzubereiten.

Deine Schlussworte an zukünftige Teilnehmende?
Die Weiterbildung ist eine gute Grundausbildung im Bereich Rechnungswesen und hat mir neue berufliche Möglichkeiten eröffnet. Ich kann diese schweizweit anerkannte Weitebildung allen Interessierten definitiv empfehlen.

Möchten auch Sie den Einstieg ins Rechnungswesen schaffen? Dann melden Sie sich noch heute für den Lehrgang an. Wir bieten verschiedene Zeitmodelle an, damit sie berufsbegleitend diese Weiterbildung absolvieren können. Alle Informationen zum Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen kv edupool sind hier ersichtlich.

Lernen Sie die Lehrgangleitung persönlich an einer unserer Informationsveranstaltungen kennen. Diese finden regelmässig online oder vor Ort statt. Die Daten sind hier ersichtlich. Gerne bieten wir auch kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!



Karriere im Finanz- und Rechnungswesen


Fachkräfte im Bereich Finanz- und Rechnungswesen sind gefragter denn je. Der Arbeitsmarkt erfordert fachspezifisches Wissen, das von grossem Wert ist. Mit der Weiterbildung zum/zur Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch und dem darauf aufbauenden Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen bietet die Wirtschaftsschule KV Winterthur Interessierten die einzigartige Möglichkeit, in nur fünf Semestern beide Lehrgänge zu absolvieren. Wir haben bei unserer Lehrgangsleiterin Luzina Zangerl nachgefragt, wie die Herausforderungen in diesem Berufsfeld aussehen, welche Möglichkeiten sich bieten und für welche Personen sich diese intensive Weiterbildung eignet.

Porträt Luzina Zangerl

Luzina Zangerl ist Lehrgangsleiterin und Dozentin im Lehrgang Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen. Sie hat einen Master of Arts in Wirtschaftswissenschaften, ist eidg. diplomierte Expertin in Rechnungslegung und Controlling sowie zertifizierte Ausbildnerin. Aktuell leitet sie die Abteilungen Finanzen und HR an der Volkshochschule Zürich.

Welches sind die aktuellen Herausforderungen und Trends im Finanz- und Rechnungswesen?
Die fortschreitende Digitalisierung und die Automatisierung halten natürlich auch im Finanz- und Rechnungswesen Einzug. Dank dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI) lassen sich immer mehr Buchungen automatisch abwickeln. Die einfachen Erfassungsarbeiten übernehmen die CRM-Systeme. Gesucht werden Spezialistinnen und Spezialisten, welche diese Prozesse leiten, mitgestalten, begleiten und laufend optimieren, eben die richtigen Fachleute. Ihre Arbeit kann durch keine Systeme übernommen werden. Auch auf rechtlicher Ebene finden gegenwärtig wichtige Entwicklungen statt. So ist seit dem 1. Januar 2023 das überarbeitete Aktienrecht in Kraft und ab dem 1. Januar 2024 ändern sich die MWST-Sätze. Es ist wichtig, auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung zu bleiben.

Wie positioniert man sich mit dem eidg. Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen im Markt?
Der Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen ist ein Diplom der Spitzenklasse! Es wurde vom Nationalen Qualifikationsverfahren mit Niveau 6, also am höchsten unter sämtlichen Fachausweisen bewertet. Der Abschluss eröffnet viele Türen für einen beruflichen Karrieresprung. Unsere Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich durch breites Wissen, solide Praxiserfahrung sowie Reife und Stressresistenz aus. Sie sind auf dem Arbeitsmarkt als Fach-, Führungs- und Spitzenkräfte sehr begehrt. Ihre möglichen Einsatzgebiete sind: Leitung Abteilung Rechnungswesen, Kaufmännische Leitung bei KMUs, spezialisierte Fachkräfte in grösseren Unternehmungen sowie Mandatsleitende im Treuhandbereich. Die Einsatzbreite ist imposant, die Arbeitssicherheit, auch in Krisenzeiten, ausserordentlich stabil. Des Weiteren steigt die Arbeitszufriedenheit enorm, weil die Inhalte vielfältig und abwechslungsreich sind und man etwas im Unternehmen bewegen und voranbringen kann.

Wie sieht es bezüglich Teilzeitarbeit und Homeoffice aus?
Der Abschluss ermöglicht sowohl Einsätze in anspruchsvollen Vollzeitpositionen als auch Teilzeitarbeit auf hohem Niveau. Das ist interessant für eine optimale Work-Life-Balance, für wertvolle Familienarbeit, für ausserberufliche Engagements oder für einen nebenberuflichen Einsatz. Dank dem heutigen Stand der Technik und vom Arbeitscharakter her ist Homeoffice problemlos möglich.

Was sind die konkreten Lerninhalte dieses Bildungsgangs?
Der Stoff ist wirklich attraktiv. In der Finanzbuchhaltung erlangen die Studierenden sehr schnell ihre Abschlusssicherheit. Das Fach wird gezielt vertieft durch Spezialfälle und Sonderereignisse wie Gründung, Fusion und Liquidation einer Firma. In der Geschäftswelt gibt es nichts mehr, was wir nicht buchhalterisch darstellen können. Im betrieblichen Rechnungswesen erlernen die Teilnehmenden Kostenrechnungssysteme und Kalkulationen, also Grundlagen eines wirksamen Controllings, die heute in jeder Firma gefragt sind. Faszinierend sind die weiteren Gebiete des breit gefassten Rechnungswesens wie Mittelflussrechnung, Bilanzanalyse, Investitionsrechnung, Finanzierung, Planung und Konsolidierung. Das Wissen um diese Gebiete ist in einer Führungsposition unentbehrlich. Von den Prinzipien der Rechnungslegung lernen wir OR und Swiss GAAP FER. Ferner gehören Steuern aller Art, auch Mehrwertsteuer sowie Versicherungen, zum Lernprogramm. Das breite Wissen wird von den nötigen Rechtsgrundlagen und der Personaladministration abgerundet. So präsentiert sich das vollständige Profil einer kompetenten, breit einsetzbaren Führungskraft.

Was zeichnet die Wirtschaftsschule KV Winterthur aus?
Die Wirtschaftsschule KV Winterthur ist eine Schule mit langer Geschichte und starkem Weiterbildungssektor. Das Dozierendenteam ist einzigartig, bestehend aus höchstqualifizierten Persönlichkeiten mit überdurchschnittlichem Engagement und breitem methodisch-didaktischen Erfahrungsschatz. Wir kennen unsere Studierenden persönlich und sind besorgt um ihr erfolgreiches Vorankommen im Lehrgang. Wir wertschätzen und motivieren unsere Teilnehmenden und haben stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Das zum Teil sehr komplizierte Wissen vermitteln wir auf einfache, verständliche Art und Weise. Einzigartig ist, dass an der Wirtschaftsschule KV Winterthur in diesem Lehrgang das Dozierendenteam zur Hälfte aus Frauen und aus Männern besteht. Diese bringen bereichernde Hintergründe an Ausbildung und Praxiserfahrung. Das ist enorm wichtig für die Vorbildfunktion, die wir unseren Studierenden gegenüber ausüben.

Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Sachbearbeitung-Lehrgangs die Möglichkeit, direkt ins zweite Semester beim Fachausweis einzusteigen. Somit können sie zwei Diplome in nur fünf anstatt sechs Semestern absolvieren. Wie funktioniert das?
Ja, in der Tat! Die Wirtschaftsschule KV Winterthur ist die einzige Institution, die eine Anpassung der Lehrpläne beider Lehrgänge vollzogen hat. Dank hervorragender Zusammenarbeit mit der Leiterin des Sachbearbeiter-Lehrgangs haben wir den Stoff so anpassen können, dass das erste Semester im Fachausweis-Lehrgang exakt das Wissen vom Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool beinhaltet.

Für wen eignet sich der direkte Einstieg ins zweite Fachausweis-Semester?
Es ist vor allem für erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Rechnungswesen, welche den Stoff noch präsent haben. Irrelevant ist hingegen, ob der Abschluss im Herbst oder im Frühling erfolgte. Wir betreuen alle angemeldeten Personen, die ein halbes Jahr auf den Einstieg warten müssen.
Von unserer flexiblen Lösung profitieren auch alle Weiterbildungsinteressierten, welche unsicher sind, ob sie sich für den Sachbearbeiter- oder für den Fachausweis-Lehrgang entscheiden sollen. Sollte sich der Fachausweis als zu schwierig erweisen, gibt es immer noch die Möglichkeit, auf die Sachbearbeiter-Schiene zu wechseln und mit einem Diplom abzuschliessen.

Wo liegen die Themenschwerpunkte im Unterricht, und wie gestaltet sich dieser?
Wir unterrichten gezielt für die eidgenössische Prüfung und vermitteln alle nötigen Skills dazu. Im Unterricht nutzen wir die Zeit optimal, um den Teilnehmenden auf verständliche Art den Stoff beizubringen und ihn anschliessend gleich genügend zu üben. Dabei schlagen wir laufend Brücken zur beruflichen Praxis. Da unser Publikum erfahrene Berufsleute sind, lassen wir gerne auch ihre Erfahrungen in den Unterricht einfliessen. Eine wichtige Aufgabe sehen wir darin, die Studierenden persönlich kennen zu lernen, sie positiv zu motivieren und individuell zu unterstützen. Dank überschaubaren Klassengrössen gelingt dies jeweils sehr gut.

Was ist dein Tipp für angehende Berufsleute im Finanz- und Rechnungswesen?
Das Diplom ist gut machbar, es braucht aber Disziplin, Zeit und Motivation zum Dranbleiben. Nehmen Sie die intensiven Semester als Chance zum Reifen und zum Wachsen. Geniessen Sie die Begegnungen mit den Gleichgesinnten. Mein Begrüssungsmotto für die Teilnehmenden ist: «Mit dem begehrenswerten Ziel vor Augen tragen wir optimistisch und motiviert jeden Tag etwas zu seiner Verwirklichung bei. So werden wir es sicher erreichen!».



Excel-Profi dank des neuen Kurses «PU41 Office Integration – SIZ»


Im spannenden Interview mit dem Dozenten und Prüfungsexperten, Mike Glanzmann, erfahren Sie alles über den Kurs «PU41 Office Integration – SIZ», welcher neu an der Wirtschaftsschule KV Winterthur angeboten wird. Der nächste Kurs startet am 25. Oktober 2023, findet online statt und dauert elf Abende. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Pivot-Tabellen, Datenauswertungen, Datenanalysen, Power Query, Datenquellen und Statistiken.

Du bist unter anderem Autor, Prüfungsexperte, Dozent und Microsoft Office Master Instructor. Bitte stelle dich und deinen Werdegang unseren Leserinnen und Lesern kurz vor.
Mit 14 Jahren bekam ich meinen ersten Computer (C64). Auf diesem schrieb ich bereits meine ersten Programmcodes. Trotzdem hat mein Werdegang nach der obligatorischen Schulzeit mit einer klassischen kaufmännischen Lehre begonnen. Dies, weil es damals leider noch keine Informatiklehre gab. Nach der KV-Lehre fand ich rasch eine Anstellung als Programmierer und wurde zuerst sechs Monate in der Programmiersprache COBOL ausgebildet, bevor ich als Fachperson eingesetzt werden konnte. In diesem Unternehmen blieb ich 15 Jahre lang und entwickelte mich stets weiter. So arbeitete ich in den Bereichen 1st- und 2nd-Level-Support, führte intern Office-Schulungen durch und leitete fast fünf Jahre lang den IT-Servicedesk. Während der gesamten Zeit bildete ich mich fast täglich, meist autodidaktisch, weiter. Dabei begleitete mich stets das Zitat von Edward Benjamin Britten (1913–1976) «Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.»

Wie ist es dazu gekommen, dass du den Kurs «PU41 Office Integration – SIZ» in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsschule KV Winterthur anbietest?
Als Dozent unterrichte ich bereits seit einigen Jahren in verschiedenen Lehrgängen an der Wirtschaftsschule KV Winterthur. Somit kenne ich die Weiterbildungsinstitution sehr gut. Wir haben bereits den Kurs «ECDL Advanced (AM4)», welcher nach altem Reglement eine der Voraussetzungen für die Weiterbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen, war. Neu wird für diesen Abschluss der Kurs «PU41 Office Integration – SIZ» verlangt, sodass ich in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsschule KV Winterthur ein entsprechendes Angebot entwickelt habe.

Wofür steht der Name «PU41 Office Integration – SIZ»?
Das Angebot von der ICT-Prüfungsorganisation SIZ ist in Levels und Module aufgeteilt. PU steht für ICT-Power-User SIZ (Level 3 von 4) und die 41 ist die dazugehörige Modulnummer.

Für wen ist der «PU41-Kurs» geeignet?
Es gibt drei Personengruppen, auf welche dieser Kurs ausgerichtet ist: Erstens sind es Personen, welche sich in oder vor der Weiterbildung zur/zum Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen befinden. Zweitens sind es Personen, welche den Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen nach altem gültigem Reglement absolviert haben und sich ergänzende Kenntnisse in Excel aneignen möchten. Drittens sind es Personen, welche in der Praxis im Finanz- und Rechnungswesen tätig sind, sich gerne vertiefte Kenntnisse in Microsoft Excel erarbeiten und diese mit ihrer Berufspraxis verbinden möchten.

Die Schwerpunkte dieses Kurses liegen auf Tabellen und Daten. Was bedeutet das genau?
Dieser Kurs befähigt die Teilnehmenden zum vielseitig einsetzbaren ICT-Anwender. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Erstellung von Pivot-Tabellen sowie von umfassenden Datenauswertungen und -analysen. Ausserdem werden Daten mit Power Query abgerufen, bearbeitet und kombiniert. Weiter werden externe Datenquellen erschlossen, analysiert und Statistiken für das Management vorbereitet.

Der Unterricht findet virtuell via Zoom statt. Wie gestaltest du den Ablauf des Onlineunterrichts?
Der Computer ist grundsätzlich – gegeben durch das Unterrichtsthema – schon bei jeder meiner Schulungen das wichtigste Lernmedium. Ob der Unterricht nun virtuell oder vor Ort stattfindet, spielt dabei keine grosse Rolle. Bei den Schulungen wird parallel mit mir zusammen die Theorie erarbeitet und geübt. Falls noch genügend Zeit bleibt, können die Teilnehmenden auch noch während des Unterrichts selbständig weiterüben und ich stehe für Fragen zur Verfügung. Zudem gibt es jede Woche Repetitionsfragen und Probeprüfungen. Fragen können natürlich zu jedem Zeitpunkt gestellt werden.

Was ist, wenn ein/e Teilnehmer/in die Prüfung nicht besteht? Kann diese kostenlos wiederholt werden?
In der Prüfungsgebühr von SIZ ist beim Modul «PU41» immer eine kostenlose Prüfungswiederholung enthalten. Die Prüfungswiederholung findet an einem vordefinierten Termin statt. Dieser ist drei Wochen nach dem ersten Prüfungstermin.

Worin siehst du die Faszination als Dozent in der beruflichen Weiterbildung?
Jede Lektion enthält unbekannte Komponenten, welche das Unterrichten immer mit Spannung begleiten. Dies können beispielsweise Fragen über die Hausaufgaben oder Probleme beim aktiven Umsetzen der Theorie sein. Diese müssen individuell und spontan beantwortet beziehungsweise gelöst werden. So ist keine Lektion zu 100 Prozent planbar und muss lösungsorientiert durchgeführt werden. Auch das Kennenlernen von verschiedenen Personen und die Zusammenarbeit mit motivierten Teilnehmenden bereiten mir grosse Freude.

 

Sind Sie bereit ein Excel-Profi zu werden?

Der Kurs startet in der Regel jährlich im Februar, April und Oktober. Alle Informationen zum Kurs und zur Anmeldung finden Sie hier: PU41 Office Integration (Tabellen & Daten) – SIZ



Mit dem Wiedereinstiegskurs zurück ins Berufsleben


Nicole B. ist gelernte Kauffrau und zweifache Mutter. Nachdem Sie über 15 Jahre nicht mehr berufstätig war, wagte sie den Schritt zurück ins Berufsleben und absolvierte den Kurs «Wiedereinstieg Kauffrau mit Praktikumschance» an der Wirtschaftsschule KV Winterthur. Im Interview erzählt sie, wie sie auf diesen Kurs aufmerksam geworden ist, welche Tipps und Tricks vom Kurs sie in ihrem Arbeitsalltag anwenden kann und wo sie heute im Arbeitsleben steht.

Von April bis Oktober 2021 haben Sie den Lehrgang «Wiedereinstieg Kauffrau» besucht und im Anschluss eine Praktikumsstelle gefunden mit Option auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! Möchten Sie uns kurz etwas über Ihren Werdegang erzählen und wie Sie dazu gekommen sind, sich für den Wiedereinstiegskurs anzumelden?
Vor gut 25 Jahren habe ich die kaufmännische Lehre bei einer Bank abgeschlossen. Anschliessend habe ich, bis zur Geburt meines ersten Kindes im Jahr 2005, im Lehrbetrieb in verschiedenen Abteilungen weitergearbeitet. Das zweite Kind kam 2007 auf die Welt und mein Mann und ich haben uns entschieden, dass ich die Betreuung der Kinder und den Haushalt übernehmen werde und mein Mann vollzeit arbeitstätig ist. Mich hat die Rolle als Mutter und Hausfrau vollumfänglich erfüllt. Mit zunehmendem Alter der Kinder wurden sie selbständiger und ich war wieder bereit für eine mögliche Teilzeitstelle. Da ich 16 Jahre nicht im kaufmännischen Umfeld tätig war, wollte ich mich wieder fit für den Arbeitsalltag im Büro machen und habe mich so für den Wiedereinstiegskurs entschieden.

Wie sind Sie auf den Wiedereinstiegskurs aufmerksam geworden?
Eine Kollegin hatte den Kurs bereits absolviert und empfahl mir diesen. Sie war ebenfalls mehrere Jahre als Mutter und Hausfrau tätig. Ich erkundigte mich bei der Wirtschaftsschule KV Winterthur über die Inhalte des Lehrgangs und meldete mich anschliessend an.

Welche Themen wurden im Unterricht behandelt und sind diese auch im Arbeitsalltag anwendbar?
Im Unterricht haben wir unter anderem die Office-Anwendungen Word, Excel, PowerPoint und Microsoft Teams behandelt sowie einen Überblick über das aktuelle Arbeitsrecht und die Geschäftskorrespondenz erhalten. Für mich war der Teil zur Persönlichkeitsbildung und die Erstellung und Aktualisierung der Bewerbungsunterlagen sehr wertvoll. Ich kann viel Gelerntes im Arbeitsalltag um- und einsetzen. Vor allem bei den Microsoft-Anwendungen konnte ich schon einige Tipps und Tricks anwenden. Der Unterricht war sehr praxisnah.

Wie kam es dazu, dass Sie eine Praktikumsstelle gefunden haben?
Der Wiedereinstiegskurs gab mir viel Motivation für den Bewerbungsprozess. So habe ich trotz anfänglichen Absagen den Mut nicht verloren. Der Austausch mit den Klassenkameradinnen und die motivierenden Worte unserer Lehrgangsleiterin haben mir ebenfalls sehr geholfen. Die Lehrgangsleiterin leitete mein Bewerbungsdossier an die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich weiter, mit der die Wirtschaftsschule KV Winterthur eine Zusammenarbeit pflegt. Die Personalverantwortlichen fanden meine Unterlagen interessant und ich hatte die Möglichkeit, mich für die Praktikumsstelle vorzustellen. Mit Erfolg! Bereits einen Monat nach dem Vorstellungsgespräch konnte ich bei der Kreisschulbehörde Schwamendingen als kaufmännische Praktikantin beginnen.

Wie ging es nach dem befristeten Praktikum für Sie weiter? Haben Sie bereits eine Anschlusslösung?
Nach dem sechsmonatigen Praktikum konnte ich befristet für weitere fünf Monate bei der Kreisschulbehörde weiterarbeiten. Anschliessend ist eine Verlängerung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis vorgesehen, was mich sehr freut.

Was können Sie Interessentinnen und Interessenten mit auf den Weg geben?
Dieser Kurs steigert das Selbstwertgefühl für einen Wiedereinstieg im kaufmännischen Bereich. Der Austausch mit den Klassenkameradinnen und der Lehrgangsleiterin ist sehr wertvoll. Das Gelernte kann bei den täglichen Arbeiten angewendet werden. Ich kann jeder Person, die nach längerer Zeit wieder ins Büro wechselt, diesen Kurs sehr empfehlen.

Sind auch Sie bereit, die Rückkehr in den Berufsalltag zu wagen? Die nächsten Lehrgänge starten wie folgt:

Vereinbaren Sie noch heute online einen Termin für ein Beratungsgespräch. Telefonisch, online oder vor Ort. Persönlich, kostenlos und unverbindlich. Oder nehmen Sie an der nächsten Informationsveranstaltung teil. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!



12 Gründe, warum Sie im neuen Jahr eine Weiterbildung absolvieren sollten!


Alle Jahre wieder: Wir starten das neue Jahr mit zahlreichen guten Vorsätzen wie mehr Sport zu treiben, gesünder zu essen, umweltbewusster zu leben und vieles mehr. Wie wäre es, wenn Sie im neuen Jahr etwas für sich selbst und Ihre berufliche Karriere tun? Investieren Sie in sich und Ihre berufliche Zukunft und starten Sie eine Weiterbildung im 2023! Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet zahlreiche Lehrgänge in den Bereichen Marketing und Verkauf, Finanz- und Rechnungswesen, Personal und Sozialversicherung, Immobilien-Bewirtschaftung, Direktionsassistenz, Handelsschule, Technische Kaufleute, Leadership und Wiedereinstieg Kauffrau/Kaufmann an.

Noch nicht überzeugt? Wir geben Ihnen 12 Gründe, warum sich eine Weiterbildung jederzeit lohnt:

  1. Karrieresprung: Vom Mitarbeitenden zur Führungsperson eine Weiterbildung bietet Ihnen zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten und somit die Chance auf eine höhere Position im Unternehmen.
  2. Mehr Lohn: Langfristig erhöhen sich mit einer abgeschlossenen Weiterbildung Ihre Verdienstmöglichkeiten.
  3. Neuorientierung: Dank einer Weiterbildung können Sie sich beruflich neu orientieren und in einem bisher unbekannten Bereich Fuss fassen.
  4. Netzwerk: Während des Lehrgangs lernen Sie zahlreiche Personen kennen und bauen so Ihr Netzwerk weiter aus.
  5. Wissen, Wissen, Wissen: Es ist nie zu spät, sich Wissen anzueignen und sich in einem Bereich zu vertiefen. Entwickeln Sie sich zu einem Fachexperten oder einer Fachexpertin in einem Spezialgebiet.
  6. Persönliche Weiterentwicklung: Während einer Weiterbildung entwickeln Sie sich auch persönlich stetig weiter.
  7. Herausforderungen meistern: Vollzeitjob, nebenbei eine Weiterbildung, Hausaufgaben, Lernen, Haushalt, allenfalls Kinder – dies alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer ganz einfach. Aufgrund der Weiterbildung lernen Sie, wie Sie mit neuen Herausforderungen umgehen sollen.
  8. Jobsicherheit schaffen: Dank der Absolvierung einer Weiterbildung steigern Sie Ihre Arbeitsmarktfähigkeit.
  9. Mehr Verantwortung: Sie möchten mehr Verantwortung im Beruf übernehmen? Dann absolvieren Sie eine Weiterbildung.
  10. Die Konkurrenz schläft nicht: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Sie mit Mitbewerber/innen mithalten und sich ebenfalls weiterbilden.
  11. Kostenrückerstattung durch den Bund: Sie machen sich Gedanken über die Finanzierung einer Weiterbildung? Die Kosten für Fachausweis-Lehrgänge werden zu 50 % vom Bund übernommen. Weitere Informationen diesbezüglich gibt es im Beitrag Die 50 % Rückvergütung des Bundes einfach erklärt.
  12. Vernetztes Denken: Der Unterrichtsstoff der unterschiedlichen Fächer eines Lehrgangs verhilft Ihnen zu einem noch besseren Verständnis von komplexen Zusammenhängen und fördert somit Ihre vernetzte Denkweise.

Sind Sie 100 % berufstätig? Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet verschiedene Unterrichtsvarianten an. Neu profitieren Sie in zahlreichen Lehrgängen von mehr Flexibilität dank Blended Learning, das Präsenzunterricht mit digitalem Lernen verbindet. Weitere Informationen finden Sie unter dem jeweiligen Lehrgang unter www.wskvw.ch/weiterbildung.

Interessiert? Melden Sie sich für eine unserer Informationsveranstaltungen an. Die Daten sind hier ersichtlich. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Vor Ort, telefonisch oder online.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Sie schon bald bei uns an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zu begrüssen.