Alle Jahre wieder: Wir starten das neue Jahr mit zahlreichen guten Vorsätzen wie mehr Sport zu treiben, gesünder zu essen, umweltbewusster zu leben und vieles mehr. Wie wäre es, wenn Sie im neuen Jahr etwas für sich selbst und Ihre berufliche Karriere tun? Investieren Sie in sich und Ihre berufliche Zukunft und starten Sie eine Weiterbildung im 2023! Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet zahlreiche Lehrgänge in den Bereichen Marketing und Verkauf, Finanz- und Rechnungswesen, Personal und Sozialversicherung, Immobilien-Bewirtschaftung, Direktionsassistenz, Handelsschule, Technische Kaufleute, Leadership und Wiedereinstieg Kauffrau/Kaufmann an.
Noch nicht überzeugt? Wir geben Ihnen 12 Gründe, warum sich eine Weiterbildung jederzeit lohnt:
- Karrieresprung: Vom Mitarbeitenden zur Führungsperson – eine Weiterbildung bietet Ihnen zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten und somit die Chance auf eine höhere Position im Unternehmen.
- Mehr Lohn: Langfristig erhöhen sich mit einer abgeschlossenen Weiterbildung Ihre Verdienstmöglichkeiten.
- Neuorientierung: Dank einer Weiterbildung können Sie sich beruflich neu orientieren und in einem bisher unbekannten Bereich Fuss fassen.
- Netzwerk: Während des Lehrgangs lernen Sie zahlreiche Personen kennen und bauen so Ihr Netzwerk weiter aus.
- Wissen, Wissen, Wissen: Es ist nie zu spät, sich Wissen anzueignen und sich in einem Bereich zu vertiefen. Entwickeln Sie sich zu einem Fachexperten oder einer Fachexpertin in einem Spezialgebiet.
- Persönliche Weiterentwicklung: Während einer Weiterbildung entwickeln Sie sich auch persönlich stetig weiter.
- Herausforderungen meistern: Vollzeitjob, nebenbei eine Weiterbildung, Hausaufgaben, Lernen, Haushalt, allenfalls Kinder – dies alles unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer ganz einfach. Aufgrund der Weiterbildung lernen Sie, wie Sie mit neuen Herausforderungen umgehen sollen.
- Jobsicherheit schaffen: Dank der Absolvierung einer Weiterbildung steigern Sie Ihre Arbeitsmarktfähigkeit.
- Mehr Verantwortung: Sie möchten mehr Verantwortung im Beruf übernehmen? Dann absolvieren Sie eine Weiterbildung.
- Die Konkurrenz schläft nicht: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Sie mit Mitbewerber/innen mithalten und sich ebenfalls weiterbilden.
- Kostenrückerstattung durch den Bund: Sie machen sich Gedanken über die Finanzierung einer Weiterbildung? Die Kosten für Fachausweis-Lehrgänge werden zu 50 % vom Bund übernommen. Weitere Informationen diesbezüglich gibt es im Beitrag Die 50 % Rückvergütung des Bundes einfach erklärt.
- Vernetztes Denken: Der Unterrichtsstoff der unterschiedlichen Fächer eines Lehrgangs verhilft Ihnen zu einem noch besseren Verständnis von komplexen Zusammenhängen und fördert somit Ihre vernetzte Denkweise.
Sind Sie 100 % berufstätig? Die Wirtschaftsschule KV Winterthur bietet verschiedene Unterrichtsvarianten an. Neu profitieren Sie in zahlreichen Lehrgängen von mehr Flexibilität dank Blended Learning, das Präsenzunterricht mit digitalem Lernen verbindet. Weitere Informationen finden Sie unter dem jeweiligen Lehrgang unter www.wskvw.ch/weiterbildung.
Interessiert? Melden Sie sich für eine unserer Informationsveranstaltungen an. Die Daten sind hier ersichtlich. Sie haben ebenfalls die Möglichkeit, einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren. Vor Ort, telefonisch oder online.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und Sie schon bald bei uns an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zu begrüssen.
Von der Coiffeuse über die Handelsschule zur Sozialversicherungsfachfrau
Die ehemalige Teilnehmerin des Lehrgangs Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis, Manuela Pletscher, ist heute Dozentin und Lehrgangsleiterin an der Wirtschaftsschule KV Winterthur (WSKVW). Im Interview erzählt sie über ihren Werdegang, ihren ersten Unterrichtstag und warum das Thema Sozialversicherungen keinesfalls langweilig oder trocken ist.
Du hast von 2011 bis 2012 an der WSKVW den Lehrgang Fachausweis Sozialversicherungen erfolgreich absolviert, bist unterdessen als Dozentin und seit kurzem auch als Lehrgangsleiterin tätig. Bitte stelle dich unseren Leser/innen kurz vor.
Mein Name ist Manuela Pletscher. Mit 16 Jahren absolvierte ich die Ausbildung zur Coiffeuse und im Anschluss die Handelsschule. Da mich das Personal- und Versicherungswesen schon immer interessierte, habe ich den Abschluss zur Personalassistentin und danach zur Sozialversicherungssachbearbeiterin gemacht. Zu guter Letzt schloss ich im 2012 erfolgreich die Weiterbildung zur Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis an der WSKVW ab. Beruflich bin ich seit 2009 als stellvertretende Teamleiterin beim Sozialversicherungsamt Schaffhausen in der Abteilung Zulagen tätig. Zusätzlich unterrichte ich seit 2013 im Lehrgang Fachausweis Sozialversicherungen und bin seit 2022 Lehrgangsleiterin in diesem Bildungsgang.
Kannst du dich noch an deinen ersten Schultag an der WSKVW erinnern, als du selbst Teilnehmerin im Lehrgang warst?
Ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Da wir von unserer Firma zu dritt waren, die den Lehrgang besuchten, war es sehr locker den ersten Schritt ins Schulzimmer zu machen. Ich habe viele positive Erinnerungen an den Lehrgang. Auch unter den Teilnehmenden pflegten wir von Anfang an einen guten Kontakt und es herrschte stets eine angenehme sowie persönliche Lernatmosphäre.
Das Thema «Sozialversicherungen» klingt für Laien etwas trocken beziehungsweise langweilig. Kannst du uns vom Gegenteil überzeugen? Was macht dieses Gebiet interessant?
Dieses Gebiet ist sehr vielseitig, da verschiedene Aspekte und Konstellationen berücksichtigt werden müssen. Sehr oft und kurzfristig müssen gesetzliche Änderungen umgesetzt werden, so wird die Arbeit nie monoton und bleibt immer spannend. Alle Personen sind in der einen oder anderen Form von unserer Arbeit und den Themen betroffen.
Sind Personen mit einem eidg. Fachausweis gefragter, als solche ohne Zertifikat? Beziehungsweise ist der Fachausweis heutzutage eine Voraussetzung, um überhaupt eine Stelle in diesem Bereich zu finden?
Der Fachausweis Sozialversicherungen ist keine Voraussetzung bei uns in der SVA Schaffhausen. Wer bereits über den Fachausweis verfügt, hat aber natürlich einen gewissen Vorteil anderen Kandidaten gegenüber. Die Erlangung des Fachausweises wird durch die SVA Schaffhausen aber sehr gefördert und finanziell unterstützt.
Welche Voraussetzungen muss eine Person mitbringen, um den Lehrgang zu starten und dann auch die eidg. Prüfung erfolgreich zu absolvieren?
Absolvieren kann der Lehrgang jede Person, auch solche, die im Anschluss die eidg. Prüfung nicht absolvieren möchten. Für die eidg. Prüfung benötigt es die eine oder andere Voraussetzung. So muss man eine 3-jährige abgeschlossene Grundausbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis mitbringen sowie bis zum Prüfungsbeginn eine mindestens 3-jährige Berufspraxis im Sozialversicherungsbereich vorweisen. Bei einer 2-jährigen Ausbildung mit Attest benötigt es bis Prüfungsbeginn eine 5-jährige Berufspraxis im Sozialversicherungsbereich. Diese Berufspraxis bringen Personen aus dem Sozialversicherungsbereich der öffentlichen Verwaltungen und der Privatwirtschaft, dem Krankenversicherungs- und Unfallversicherungswesen, dem Personalwesen, der beruflichen Vorsorge oder dem Treuhandbereich mit.
Wo liegen die Schwerpunkte dieses Lehrgangs?
Die Schwerpunkte liegen vor allem in der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), in der Invalidenversicherung (IV), in der Unfallversicherung (UVG), in der Krankenversicherung (KVG) sowie in der beruflichen Vorsorge (BVG). Diese Themen werden auch an der ersten Teilprüfung geprüft.
Inwiefern können Teilnehmende von den Bundesbeiträgen profitieren?
Sobald die eidgenössische Prüfung absolviert wurde, können die Teilnehmenden die Bundesbeiträge einfordern. Die Kosten des Lehrgangs werden dann zu 50 Prozent vom Bund zurückvergütet. Die Bundesbeiträge werden unabhängig davon ausbezahlt, ob die Berufsprüfung bestanden wird oder nicht.
Welchen Rat kannst du angehenden Berufsleuten in diesem Bereich mitgeben?
Diese Weiterbildung öffnet sehr viele Türen für die berufliche Zukunft und ich kann den Lehrgang wärmstens empfehlen. Ich habe durch diesen Abschluss sehr viele positive Erfahrungen in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang gemacht.
Möchten auch Sie in der Sozialversicherungsbranche Fuss fassen? Die nächsten Lehrgänge starten wie folgt:
- 8. April 2024: Dauer 3 Semester, ca. 30 % online und 70 % vor Ort
- 22. Oktober 2024: Dauer 4 Semester, ca. 30 % online und 70 % vor Ort
Nehmen Sie an einem unserer Informationsveranstaltungen (online oder vor Ort) teil und lernen Sie Manuela Pletscher persönlich kennen. Alternativ können Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch vereinbaren.
Weitere Informationen zum Lehrgang finden Sie unter www.wskvw.ch/weiterbildung/courses/sozialversicherungsfachfrau-mann-fa.
Die faszinierende Welt der Immobilien – eine Absolventin erzählt
Barbara ist Absolventin des Lehrgangs Sachbearbeitung Immobilien-Bewirtschaftung edupool.ch an der Wirtschaftsschule KV Winterthur und erzählt uns von ihren Erfahrungen. Mit ihrem Glanzresultat erzielte sie vor Kurzem das zweitbeste edupool.ch-Prüfungsresultat schweizweit. Herzliche Gratulation zu dieser hervorragenden Leistung!
Barbara, wie bist du zu dieser Weiterbildung gekommen?
Mein Interesse an Immobilien im Allgemeinen bestand bereits seit längerer Zeit. Als ich die Lehrgangsausschreibung zur Sachbearbeiterin Immobilien-Bewirtschaftung sah, fühlte ich mich sofort angesprochen und habe mir die Informationen näher angesehen.
Was war für dich der ausschlaggebende Grund, genau diese Weiterbildung zu absolvieren?
Der Ausschlag für die Absolvierung gab, dass mich die angebotenen vier Themenbereiche Bau, Immobilien-Management, Liegenschaften-Buchhaltung sowie Recht interessierten und dass die Dozierenden aus der Praxis kommen.
Hattest du bereits Vorkenntnisse in der Immobilien-Branche?
Ja, ich brachte Vorkenntnisse mit. Einerseits habe ich vor langer Zeit schon einmal in einer Immobilienverwaltung gearbeitet, andererseits bekam ich durch Bekannte, die ein Eigenheim besitzen, mit entsprechenden Fragestellungen schon einiges mit.
Und deine Mitstudierenden?
Bei den Mitstudierenden gab es eine breite Palette: Die einen hatten bei Lehrgangsbeginn erst kurz zuvor eine Stelle in der Immobilienbranche angefangen, wenige andere hatten schon länger Branchenerfahrung. Andere Teilnehmende besuchten den Lehrgang, um entweder nach Familienarbeit wieder im Berufsalltag Fuss zu fassen oder in die Immobilienverwaltung wechseln zu können.
Kannst du dich noch an den ersten Schultag erinnern?
Bei Lehrgangsbeginn waren die Corona-Regeln noch in Kraft, somit fanden die ersten Wochen im Online-Unterricht statt. Interessant war, als wir uns dann das erste Mal im Schulzimmer begegneten: Der direkte Kontakt hat schon eine andere Qualität.
Wie beurteilst du den Unterricht an der Wirtschaftsschule KV Winterthur und die Dozierenden?
Dazu kann ich ein positives Feedback geben. Von der Abteilung Weiterbildung wurden wir rechtzeitig im Voraus mit den Schulungsunterlagen und den administrativen Informationen beliefert und der Unterricht wurde durch professionelle Dozierende abgehalten, welche die Lektionen mit Beispielen aus der Praxis bereicherten.
Wie viel Zeit investiertest du nebst dem Unterricht in die Weiterbildung? Und wie hast du dich auf Prüfungen vorbereitet?
Zu Beginn der Weiterbildung lag der Zeitaufwand bei zwei bis drei Stunden wöchentlich, gegen Ende des Lehrgangs dann etwas höher. Die Prüfungsvorbereitung habe ich vor allem mit Durcharbeiten der Unterrichtsunterlagen und der Zusatzunterlagen der Dozierenden gemacht. Sehr hilfreich war auch, dass wir eine Probeprüfung lösen konnten, welche die jeweiligen Dozierenden korrigiert und benotet haben.
Wie liefen die edupool.ch-Abschlussprüfungen ab?
Die edupool.ch-Prüfung fand in schriftlicher Form Anfang März 2022 in Rotkreuz statt. Die reine Prüfungsdauer für alle vier Fächer betrug insgesamt 3.5 Stunden.
Warst du sehr nervös?
Klar war ich etwas nervös vor der Prüfung, wie vermutlich die meisten auch. Das gehört ja auch ein wenig dazu.
Du warst schweizweit die zweitbeste Absolventin! Wie hast du diese grossartige Leistung gefeiert?
Ich habe mich gefreut, gefeiert habe ich dies jedoch nur im kleinen Rahmen.
Können die Teilnehmenden gegenseitig voneinander profitieren und ihr Netzwerk ausbauen?
Ja, durch Fragestellungen derer, die schon Erfahrung aus der Immobilienbranche mitbrachten. Ich kann mir gut vorstellen, dass vielleicht schon jemand aus diesem Kreis durch Hinweise der ehemaligen Mitstudierenden seinem Jobziel ein Stück näher kam.
Kannst du dir vorstellen, eine weitere Weiterbildung zu absolvieren?
Vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder. In welche Richtung lasse ich im Moment noch offen. Neues zu Erlernen macht Spass und erweitert den Horizont. Eine Weiterbildung ist immer bereichernd, egal, ob das fachspezifisch Erlernte im Berufsalltag sofort umsetzbar ist oder erst später.
Was kannst du Interessenten mit auf den Weg geben?
Es braucht eine gute Motivation für das Selbststudium. Hilfreich kann auch sein, in Lerngruppen den Stoff zu festigen. Ich habe dies mit einer Kollegin aus dem Lehrgang gemacht und als spannend und sehr bereichernd erlebt. Allgemein kann ich allen empfehlen, den Schritt zu wagen und eine Weiterbildung an der Wirtschaftsschule KV Winterthur zu absolvieren und sich so beruflich aber auch privat weiterzuentwickeln.
Möchten auch Sie den Einstieg in die faszinierende Welt der Immobilien wagen? Der Lehrgang startet jeweils im April und Oktober. Gerne beraten wir Sie telefonisch, online oder vor Ort. Persönlich, kostenlos und unverbindlich! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter 052 269 18 15 oder beratung@wskvw.zh.ch.
Event Managerin – Ein Trendberuf mit Zukunft
Die Covid-Pandemie hat die Eventbranche stark beeinträchtigt und herausgefordert. Zahlreiche Veranstaltungen mussten abgesagt werden. Ob der Beruf als Event Manager/in trotzdem Zukunft hat, was bei einem Eventkonzept nicht fehlen darf, welche Rolle die Kreativität spielt und wie ein typischer Arbeitsalltag aussieht, erzählt uns die Lehrgangsleiterin und Eventexpertin Sandra Rogger.
Sandra, wie bist du zum Dozieren und deiner aktuellen Position als Lehrgangsleiterin an der WSKVW gekommen?
Während meiner Weiterbildung zur Marketingplanerin wurde ich vom Lehrgangsleiter angesprochen, ob ich nicht Lust hätte, selber zu unterrichten. Kurz darauf hatte ich meinen ersten Einsatz als Dozentin und die Weiterbildung zur Ausbilderin absolviert. Der Lehrgang «Event Manager/in» war meine dortige Abschlussarbeit. Dies ist unterdessen 14 Jahre her! Seitdem hat sich der Lehrgang immer weiterentwickelt. Aufgrund von Anfragen aus dem Raum Winterthur bin ich auf die Suche nach einem geeigneten Anbieter für den Lehrgang gegangen und mit der WSKVW fündig geworden und sehr glücklich darüber.
Sollte wirklich jetzt Zeit und Geld in eine Weiterbildung im Bereich Event Management investiert werden, nachdem so viele Veranstaltungen aufgrund der Covid-Pandemie abgesagt werden mussten?
Ja, auf jeden Fall! Mit der Pandemie haben online und hybride Veranstaltungen stark an Gewicht gewonnen und genau diese Eventformen sind auch im Lehrgang an der WSKVW integriert. Mit dem Ende der Pandemie haben wir neue Möglichkeiten gewonnen. Natürlich können diese Eventformen den Live-Event nicht ersetzen, aber je nach Event sind sie durchaus eine Alternative. Umso mehr freuen wir uns jetzt wieder auf Live-Events und da sind Fachkräfte gefragt.
Werden Marketingkenntnisse vorausgesetzt, um diesen Lehrgang zu absolvieren?
Grundsätzlich reicht eine abgeschlossene Lehre oder ähnlich. Entscheidend ist vor allem das Herzblut für Events und die Begeisterung fürs Thema.
Arbeiten ausschliesslich kreative Personen in dieser Branche?
Kreativität ist sicherlich ein Vorteil. Ein gutes Netzwerk jedoch ebenso. Die Stärke eines Event Managers ist ein hohes Mass an Flexibilität und Spontanität. Lösungen sehen und nicht Probleme schaffen, das zeichnet einen erfolgreichen Event Manager aus.
Wo liegen die Schwerpunkte dieses Lehrgangs?
Wir widmen uns allen Aspekten eines Eventkonzeptes, weil ein Event nur dann gut ist, wenn das Gesamtbild stimmt. Zusätzlich ist auch der Bereich Sponsoring integriert, da viele Events von einem professionellen Sponsoring profitieren.
Was darf bei der Planung eines Events auf keinen Fall vergessen gehen? Welche Punkte gehören zwingend in ein Eventkonzept?
In erster Linie wird überlegt, welche Ziele mit diesem Event erreicht werden sollen. Wichtig ist vor allem auch eine ausführliche Checkliste mit allen Tätigkeiten, die vor, während und nach dem Event erledigt werden müssen. Zudem ein Regieplan, der über den zeitlichen Ablauf während des Events Auskunft gibt. Und nicht zuletzt gehört natürlich auch eine ausgearbeitete Dramaturgie und Inszenierung dazu. Budget und Kontrolle sind ebenso in jedes Konzept zu integrieren.
Ist der teuerste Event auch automatisch immer der Beste?
Ganz klar nein. Natürlich ist es einfacher, einen Event mit einem grossen Budget zu organisieren. Aber die Kunst liegt ja darin, aus jedem Budget einen grossartigen Event zu zaubern. Ein kleineres Budget fordert mehr Kreativität und das ist das Spannende am Eventmanagement.
Was ist Sponsoring und welche Unternehmen sollten in Sponsoring investieren?
Sponsoring ist eine Partnerschaft aus Leistungen und Gegenleistungen. Es ist eine gute Möglichkeit, mit seiner Zielgruppe auf eine andere Weise als dem klassischen Marketing in Kontakt zu treten. Jedes Unternehmen kann Sponsoring-Engagements eingehen. Denn nebst dem bekannten Geldsponsoring gibt es auch noch Sach- oder Know how-Sponsoring.
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Event Managers aus?
Das ist sehr unterschiedlich. An einem Tag viele Meetings mit Akteuren, Catering, Location, Auftraggeber, am anderen Tag konzentriertes Arbeiten am Computer, beispielsweise für die Planung. Kein Tag gleicht dem anderen und man muss sich immer wieder auf neue Events einstellen.
Welcher Event, den du organisiert oder an dem du teilgenommen hast, ist dir in besonderer Erinnerung geblieben und warum?
Oh, das ist schwierig! In jüngster Zeit ist mir vor allem das Seehallenfest in Horgen geblieben, welches letztes Jahr im November stattgefunden hat. Die Vorgabe war, dass wir maximal 1’000 Besucher/innen begrüssen dürfen. So haben wir nicht allzu viel Werbung gemacht und waren dann knapp unter den 1’000 Personen. Die Herausforderung war es, die rund 20 Mieter/innen auf einen Nenner zu bringen, damit jeder sich einbringen kann. Zudem noch eigene Programmpunkte. Im Vorfeld gab es einige Stolpersteine, umso schöner war es dann, dass der Event ein voller Erfolg war. Aber auch der Besuch vom Openair Frauenfeld drei Tage vor Start mit drei aktuellen Eventklassen war ein Highlight. Direkt von den Veranstaltern die eine oder andere Anekdote zu hören und zu sehen, was da alles dahintersteckt, war sehr eindrücklich. Da gibt es noch zahlreiche weitere Events, aber das hören die Teilnehmenden dann im Lehrgang. Wir haben viele Praxisbeispiele, die im Unterricht behandelt werden.
Und welchen Event würdest du lieber schnell vergessen, da etwas schiefgelaufen ist?
Eine Zeit lang war ich im Organisationskomitee eines Sportevents für den Bereich Kommunikation und Sponsoring verantwortlich. An der ersten Durchführung funktionierte die Nummer unseres Notfalltelefons nicht. Diese Nummer hatten alle Teilnehmenden im Vorfeld erhalten und wir mussten einen Plan B aus dem Hut zaubern. Das möchte ich nicht nochmals erleben.
Welche Tipps und Worte kannst du angehenden Berufsleuten in diesem Bereich mitgeben?
Immer die Augen offen halten für Neues. Wo gibt es neue Locations? Was ist gerade im Bereich Catering angesagt? Jeden Event, den man besucht auch aus der Sicht des Veranstalters anschauen. Ausserdem sollte bei jeder Gelegenheit sein eigenes Netzwerk erweitert werden. Und nicht zuletzt: Einfach Events organisieren!
Möchten auch Sie bald professionelle und unvergessliche Events organisieren? Der Lehrgang an der Wirtschaftsschule KV Winterthur startet jeweils Ende Oktober und dauert nur acht Monate! Weitere Informationen zum Lehrgang gibt es hier oder kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch unter 052 269 18 15 oder beratung@wskvw.zh.ch .
Trendberuf Online Marketing Manager/in
Online Marketing ist in aller Munde. Doch was bedeutet der Begriff eigentlich genau? Was ist der Unterschied zwischen Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung? Lohnt es sich für Unternehmen, Social-Media-Kanäle als Marketinginstrumente zu verwenden? Diese und noch weitere Fragen beantwortet die Lehrgangsleiterin Sandra Rogger im Interview. Sind Sie bereit, als Online Marketing Manager/in durchzustarten? Der nächste Lehrgang zum/r Online Marketing Manager/in (inkl. Social Media) startet am 15. September 2022.
Sandra, bitte stelle dich unseren Leser/innen kurz vor.
Mein Name ist Sandra Rogger und ich bin seit 2020 als Lehrgangsleiterin bei der Wirtschaftsschule KV Winterthur tätig. Seit 2008 bin ich selbstständig mit meiner Firma Marketing-Box GmbH unterwegs. Nebst meiner Tätigkeit als Lehrgangsleiterin und Dozentin berate und coache ich Firmen im Bereich Online- und Eventmarketing. Zudem konzipiere ich immer wieder neue Weiterbildungsangebote und biete diese an verschiedenen Institutionen an.
Wie würdest du Online Marketing in drei Sätzen beschreiben?
Online Marketing ist ein unglaublich spannendes und dynamisches Thema. Es umfasst alle Disziplinen im Onlinebereich. Will man seine berufliche Zukunft gesichert wissen, dann sind umfassende Kenntnisse im Online Marketing ein sicherer Wert.
Was sind die Unterschiede zwischen dem digitalen Marketing und dem klassischen Marketing?
Wie es der Name schon sagt, ist das eine online und das andere offline. Ein Onlinebanner ist offline ein Plakat. Mit dem Unterschied, dass ich beim Onlinebanner aufgrund der Anzahl Klicks genau auswerten kann, wie viele Personen sich das Angebot angeschaut haben. Beim Plakat muss ich mich auf Schätzungen verlassen, wie viele Personen das Plakat gesehen und sich dann das Angebot auch wirklich angeschaut haben. Und genau das macht Online Marketing aus: Ich kann jegliche Aktivitäten auswerten und meine Kampagnen in kürzester Zeit entsprechend anpassen und neu ausrichten.
Warum ist Online Marketing wichtig für ein Unternehmen?
Das Online Marketing ist nahe beim Kunden wie nur wenige andere Bereiche des Marketings. Kurz gesagt: Mehr Reichweite, mehr Sichtbarkeit, perfekte Zielgruppenansprache, Interaktion und Feedback. Genaue Erfolgsmessung, bessere Budgetierung und nicht zuletzt ein Kostenvorteil gegenüber dem klassischen Marketing.
Auf welche aktuellen Trends sollten Unternehmen unbedingt aufspringen?
Hoch im Kurs steht die Nutzerfreundlichkeit. Eine gute Usability (Nutzerfreundlichkeit) ist entscheidend daran beteiligt, ob die Online Marketing Kampagne erfolgreich ist. Gleich zu werten sind auch die Inhalte, die online geteilt werden (Content). Einzigartiger Content, gespickt mit entsprechenden Filmen, führt zum Erfolg.
Wo liegen die Herausforderungen allgemein und in der täglichen Arbeit eines Online Marketing Managers?
Immer up-to-date zu sein. Was heute gut funktioniert, kann morgen schon wieder veraltet sein. Das Online Marketing ist unheimlich dynamisch, kein Tag ist wie der andere. Online Marketing verlangt Flexibilität und die Bereitschaft, immer wieder Neues kennen zu lernen.
Wie sieht der Arbeitsmarkt aus? Sind Online Marketing Manager überhaupt gefragt?
Auf jeden Fall! Jede Unternehmung hat auf die eine oder andere Art mit Online Marketing zu tun. Und nicht nur das, auch Vereine und Non-Profit Organisationen zählen auf Online Marketing. Dieser Trend wird noch weiter zunehmen, die Digitalisierung schreitet sehr schnell voran.
Warum sollte gerade jetzt diese Weiterbildung absolviert werden?
Wer für die berufliche Zukunft gerüstet sein will, für den lohnt es sich, diese Weiterbildung zu absolvieren. Das Online Marketing ist keine Marketingdisziplin, die es in ein paar Jahren nicht mehr gibt. Im Gegenteil: Der Trend nach gut ausgebildeten Online Marketing Manager/innen zeigt steil nach oben.
Müssen Teilnehmende bereits im Bereich Marketing tätig sein, um diese Weiterbildung zu absolvieren?
Grundsätzlich können diesen Lehrgang alle absolvieren, die über eine erfolgreich abgeschlossene Grundausbildung verfügen (z.B. Berufslehre). Mitbringen sollten Teilnehmende vor allem eine grosse Onlineaffinität und Begeisterung fürs Thema. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man bereits im Marketing tätig ist, jedoch absolut keine Voraussetzung.
Was bringen Absolventen/innen alles mit nach dieser Weiterbildung? Wo liegen die Kernkompetenzen?
Eine fundierte Ausbildung im Bereich Online Marketing mit der Kernkompetenz entscheiden zu können, welche Onlinetools für welche Institution am meisten Sinn machen und diese dann praxisgerecht umzusetzen. Zudem könne Absolventen/innen dieses Lehrgangs mit Onlineagenturen auf Augenhöhe verhandeln respektive zusammenarbeiten.
Was sind mögliche Berufsfelder im Anschluss?
Diese sind sehr vielfältig: Social Media Manager/in, Marketing Communication Manager/in, Suchmaschinenspezialist/in und viele mehr.
Viele Personen benutzen Social-Media-Kanäle nur privat. Wie werden diese Kanäle im geschäftlichen Umfeld verwendet? Lohnt sich Social-Media-Werbung überhaupt für ein Unternehmen?
Wie es der Name schon sagt: SOCIAL Media. Das bedeutet, dass diese Kanäle auf dem Dialog und nicht dem Monolog basieren. Für Unternehmen ist diese Art der Kommunikation insofern wichtig, als dass sie sich eine Community aufbauen und diese beispielsweise regelmässig informieren, unterhalten und zum Handeln auffordern. Mit Social Media habe ich die Möglichkeit, eine grosse Zielgruppe zu erreichen und nicht zuletzt kann ich über gezielte Kampagnen neue Kunden gewinnen. Es lohnt sich für ein Unternehmen also auf jeden Fall, Social Media zu betreiben. Wie dies am besten umgesetzt wird, zeigen wir in unserem Lehrgang.
Ein Teil des Online Marketings ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). Was bedeuten diese zwei Begriffe und inwiefern werden diese in dieser Weiterbildung behandelt?
Innerhalb vom Lehrgang umfasst der Teil Suchmaschinenmarketing (SEM) zwölf Lektionen. Wir befassen uns in diesen Lektionen hauptsächlich mit Google. Wie schon erwähnt, umfasst das Suchmaschinenmarketing die Bereiche Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung. Bei der Suchmaschinenoptimierung wird unter anderem geschaut, dass die Website so gestaltet ist, dass Keywords ihren Platz finden und Backlinks vorhanden sind. So wird die Website in der organischen Suche bei Google besser gefunden. Bei der Suchmaschinenwerbung hingegen handelt es sich um bezahlte Keywords, die bei Google Ads registrieren werden. Es spielen natürlich noch zahlreiche weitere Faktoren eine Rolle, damit eine Unternehmenswebsite möglichst weit oben bei Google erscheint. Im Lehrgang erklären wir dies genau und geben viele weitere Tipps und Tricks für die Praxis.
Wie stellst du dir den Beruf Online Marketing Manager/in in zehn Jahren vor?
Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Ich glaube, dass Mobile First zu Mobile Only wird und wir in Zukunft alles von überall bearbeiten und erledigen können. Da ist eine Work-Life-Balance sehr wichtig, die Grenzen verschwinden immer mehr. Wir werden viele neue Onlinetools kennen lernen, einige werden sich halten und andere wieder verschwinden. Der Onlinemarkt wird noch dynamischer werden und gut ausgebildete Spezialisten/innen werden gefragte Persönlichkeiten.
Deine Tipps für Personen, die sich überlegen, ins Online Marketing einzusteigen?
Wie bei vielen Entscheidungen, sollten die Vor- und Nachteile abgewägt und auf sein Herz gehört werden. Online Marketing wird sicher nicht zu den Dingen gehören, die es in ein paar Jahren nicht mehr gibt, im Gegenteil. Mit einem Einstieg ins Online Marketing stehen einem alle Türen offen.
Möchten auch Sie sich für Ihre berufliche Zukunft rüsten und sich im Bereich Online Marketing spezialisieren? Melden Sie sich jetzt für den Lehrgang an und werden Sie in nur acht Monaten zum Profi! Alle Informationen zum Lehrgang gibt es hier oder kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch unter 052 269 18 15 oder beratung@wskvw.zh.ch.
Warum der Lehrgang Technische Kaufleute nichts mit Technik zu tun hat
Fragen Sie sich, was Technische Kaufleute eigentlich so machen und für wen sich eine solche Weiterbildung eignet? Debora absolviert aktuell den Lehrgang zur Technischen Kauffrau mit eidg. Fachausweis an der Wirtschaftsschule KV Winterthur. Im Interview erzählt sie, warum sie sich für diese Weiterbildung entschieden hat, welches Ziel sie verfolgt, was sie am ersten Schultag überrascht hat und weshalb sich niemand vom Namen des Bildungsgangs abschrecken lassen sollte.
Debora, aktuell absolvierst du den Lehrgang zur Technischen Kauffrau mit eidg. Fachausweis. Wie bist du zu dieser Weiterbildung gekommen?
Ursprünglich habe ich eine Kochlehre absolviert und zusammen mit der Lehrzeit ungefähr zehn Jahre auf diesem Beruf beziehungsweise in der Gastronomie gearbeitet. Anschliessend habe ich die Handelsschule an der WSKVW erfolgreich abgeschlossen und danach gleich eine Stelle im Büro gefunden. Da ich mich gerne weiterentwickeln wollte, habe ich mir überlegt, welche Weiterbildung zu mir passen könnte. Mir war wichtig, dass es nicht eine Weiterbildung ist, bei der ich mich auf etwas spezialisieren muss. Dann bin ich auf den Lehrgang Technische Kaufleute gestossen, der mich sofort angesprochen hat. Dies, weil zum einen viele verschiedene Themen behandelt werden und verschiedenste Kenntnisse und Fähigkeiten in den unterschiedlichsten Bereichen erarbeitet werden und zum anderen, weil ein Schwerpunkt auf dem Handlungsfeld Unternehmensführung liegt. Grundsätzlich benötige ich diese Weiterbildung nicht für meine aktuelle Stelle, sondern ich mache es für mich und mein angestrebtes Ziel, eine Führungsposition zu erreichen. Gerne würde ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber intern aufsteigen. Falls dies nicht möglich sein sollte, werde ich nach dem Abschluss weiterschauen und mich auf Führungspositionen bewerben.
Was erhoffst du dir mit dem eidgenössischen Fachausweis?
Mit dem Abschluss und dem eidgenössischen Fachausweis erhoffe ich mir ganz klar eine Führungsposition.
Für wen eignet sich deiner Meinung nach der Lehrgang Technische Kaufleute?
Zuerst muss ich sagen, dass meiner Meinung nach der Name des Lehrgangs völlig falsch gewählt wurde und geändert werden sollte. Der Lehrgang hat nichts mit Technik zu tun und schreckt potenzielle Teilnehmende, vor allem Frauen, ab. Ich komme auch nicht aus der Technikbranche und finde den Lehrgang sehr passend für mich. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass dieser Lehrgang für alle ist, die kein KV absolviert haben und eine Führungsposition wie beispielsweise eine Teamleitung anstreben oder sich selbstständig machen möchten. Die Branche spielt dabei keine Rolle. Sprich, wenn jemand zum Beispiel vorher im Verkauf, in der Gastronomie, als Maler/in oder Florist/in gearbeitet hat, ist das optimal, um den Bildungsgang Technische Kaufleute zu absolvieren. Der Lehrgang ist wirklich sehr breit und vielfältig aufgebaut.
Kannst du dich noch an den ersten Schultag erinnern? Warst du aufgeregt?
Ja, ich kann mich noch gut zurückerinnern. Ich habe mich sehr auf den ersten Schultag gefreut und war motiviert, da ich eine neue Herausforderung angehen wollte. Als wir begrüsst wurden, war ich etwas überrascht, dass ich die einzige Frau in der Klasse war. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber da ich aus der Gastronomiebranche komme und immer viele Männer im Umfeld hatte, war es für mich nicht unangenehm.
Du hast bereits die Handelsschule an der WSKVW absolviert. Wo liegen die grössten Unterschiede zwischen der Handelsschule und dem Lehrgang Technische Kaufleute?
Der Lehrgang Technische Kaufleute hat viel mehr Fächer und ist vertiefter und somit auch intensiver und anstrengender. Ausserdem ist der Altersdurchschnitt höher als bei der Handelsschule und es hat weniger Frauen. Bei den Dozierenden gibt es keinen grossen Unterschied. Beispielsweise hatte ich den jetzigen Dozenten im Fach Recht bereits auch in der Handelsschule. Ein Vorteil bei der Handelsschule ist, dass bereits nach einem halben Jahr einige Fächer abgeschlossen werden, beim Lehrgang Technische Kaufleute schliessen die Teilnehmenden alle Fächer erst ganz am Schluss ab.
Wie beurteilst du den Unterricht an der WSKVW und die Dozierenden? Bist zu zufrieden?
Ja, ich bin sehr zufrieden mit dem Unterricht und den Dozierenden. Klar gibt es gewisse Fächer, die abwechslungsreicher gestaltet werden könnten und andere sind für meinen Geschmack etwas «trocken», aufgrund der Theorie. Aber die Dozierenden sind alle aus der Praxis und zeigen uns auch immer wieder Beispiele aus ihrem Berufsalltag auf. Ebenfalls begrüsse ich es, dass wir mit den meisten Dozierenden per du sind. Das macht den Unterricht etwas lockerer und persönlicher. Viele Dozierende nehmen sich Zeit für individuelle Fragen oder greifen aktuelle Themen auf. Beispielsweise wurden die gegenwärtigen Geschehnisse in der Ukraine behandelt, da diese auch die Volkswirtschaft betreffen. Wir haben über die Auswirkungen gesprochen und diskutiert.
Wie viel Zeit investierst du nebst dem Unterricht noch in die Weiterbildung mit Lernen sowie der Vor- und Nachbereitung? Und wie bereitest du dich auf Prüfungen vor?
Unter der Woche investiere ich circa zwei, drei Stunden in die Weiterbildung. Vor Prüfungen muss ich dann aber natürlich viel mehr Zeit investieren. Ich versuche strukturiert zu arbeiten, erledige die Hausaufgaben regelmässig und repetiere fleissig. Aber ich bin schon eine Person, die etwas Druck benötigt vor einer Prüfung. Ich kann nicht das ganze Jahr über täglich etwas für die Schule machen.
Wie empfindest du die Klassengrösse und wie ist der Klassenzusammenhalt?
Wir sind 14 Personen in der Klasse, was ich als sehr angenehm empfinde. Der Zusammenhalt ist gut und ich fühle mich sehr wohl. Wir haben einen Klassenchat und wenn wir Fragen haben, beispielsweise vor einer Semesterprüfung, können wir diese in den Chat stellen und alle antworten gleich. Wir helfen uns untereinander, wo es geht. Einige Dozierende haben uns auch bereits ein positives Feedback gegeben, dass wir eine sehr angenehme und motivierte Klasse sind, die sich gut vorbereitet und aktiv mitmacht. Das hat uns natürlich alle gefreut.
Können die Teilnehmenden gegenseitig voneinander profitieren und ihr Netzwerk ausbauen?
In meiner Klasse haben wir einige Personen aus der Automobilbranche, deshalb nützt mir persönlich das nicht so viel, da ich ja aus einer anderen Branche komme. Aber im Allgemeinen finde ich es sehr gut, wenn man Leute kennenlernt und sein Netzwerk so ausbauen kann. Das bringt viele Vorteile mit sich, denn es könnte sich immer etwas ergeben für die Zukunft.
Was kannst du Interessenten mit auf den Weg geben?
Wenn sich jemand allgemein weiterbilden möchte und nicht genau weiss, in welche Richtung es gehen soll, ist der Lehrgang Technische Kaufleute sicherlich eine gute Investition, da er sehr vielfältig ist. Auch Interessentinnen sollten sich nicht vom Namen des Lehrganges einschüchtern lassen. Es ist für zahlreiche Berufsgruppen die passende Weiterbildung. Ausserdem sollten Interessierte nicht zu lange zögern mit der Anmeldung, sondern sich einfach anmelden und den Schritt wagen! Denn wenn man zu lange überlegt, denkt man irgendwann, jetzt wäre ich eigentlich schon bald fertig mit dieser Weiterbildung. Hätte ich mich besser mal früher angemeldet.
Hattest du dich damals schnell für den Lehrgang angemeldet?
Nachdem ich mich definitiv für diese Weiterbildung entschieden habe, habe ich mich sehr schnell angemeldet. Ich brauchte aber etwas Zeit, um diesen Lehrgang überhaupt zu finden. Nachdem ich eine Zeit lang online recherchiert habe, bin ich auf diese Weiterbildung gestossen und habe mich noch für die Infoveranstaltung angemeldet. Dort konnte ich meine Fragen stellen und die erhaltenen Informationen haben mich in meiner Entscheidung noch bestärkt.
Interessieren auch Sie sich für den Lehrgang Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis? Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie hier. Oder machen Sie es wie Debora und stellen Sie Ihre Fragen an einer Infoveranstaltung. Die Daten der nächsten Infoveranstaltungen sind hier ersichtlich. Sie sind an diesen Daten verhindert? Kein Problem. Gerne bieten wir auch kostenlose und unverbindliche Beratungsgespräche an. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Der Mensch im Zentrum – Warum Fachkräfte im Personalbereich gefragter sind denn je
Fachspezifisches Wissen wird immer stärker gefragt und erwartet auf dem Arbeitsmarkt. Gerade im Personalbereich eines Unternehmens werden stets qualifizierte Fachkräfte gesucht. Mit der Weiterbildung Sachbearbeitung Personalwesen edupool.ch schaffen Sie den Einstieg in dieses spannende und vielfältige Aufgabengebiet. Wer sich anschliessend noch weiter spezialisieren möchte, ist mit dem HR-Fachausweis bestens ausgerüstet.
Wir haben bei unserer Lehrgangsleiterin Erona Dzemailji nachgefragt, wieso und für wen sich eine Weiterbildung im Personalbereich lohnt, was Teilnehmende von den Dozierenden erwarten können, wo die aktuellen Herausforderungen liegen und was für Möglichkeiten nach dem Abschluss bestehen.
Wieso lohnt es sich gerade jetzt, eine Weiterbildung im Personalbereich zu absolvieren?
Das Personalwesen ist ein Bestandteil jeder Unternehmensorganisation und die Ressource «Mitarbeiter/in» wird immer wichtiger. Denn um die Marktposition zu halten beziehungsweise zu verbessern, ist das Personal ein entscheidender Faktor. Zahlreiche Unternehmen haben dies erkannt und sind mehr denn je auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften. Es wird ins Personalmanagement investiert und die HR-Strategie auf die Unternehmensstrategie abgestimmt und ausgebaut. Nebst dem technischen Vorsprung und Homeoffice spielen auch die gewünschten Werte eines Arbeitnehmers eine grosse Rolle. So treten Themen wie Work-Life-Balance, persönliche Weiterentwicklung- und verwirklichung oder moderne Arbeitskonzepte immer mehr in den Vordergrund.
Das Absolvieren der Weiterbildung Sachbearbeitung Personalwesen edupool.ch öffnet Türen, um genau in diesem Bereich mitzuwirken. Das erlernte Wissen rund um die immateriellen Ressourcen, das Arbeitsrecht, das Personalmarketing und vieles mehr, kann ideal in der Praxis umgesetzt werden. Eine Weiterbildung öffnet nicht nur neue Türen, sondern verbessert gleichzeitig Ihre Aufstiegschancen. Nicht zu vergessen ist die Bildungsrendite, also der prozentuale Zugewinn an Arbeitseinkommen. Und das sind nur wenige Gründe, weshalb sich eine Weiterbildung im Personalwesen lohnt.
Für wen eignet sich die Weiterbildung zum/r Sachbearbeiter/in Personalwesen und welche Vorkenntnisse sollten mitgebracht werden?
Die Weiterbildung Sachbearbeitung Personalwesen edupool.ch eignet sich für Personen, die ins HR-Management einsteigen und sich erste Berufsqualifikationen aneignen oder ihr Wissen ausbauen möchten, für Wiedereinsteigende sowie für Mitarbeitende mit HR-Aufgaben, welche die anwendungsorientierten Grundlagen für die Personalarbeit vertiefen wollen. Aber auch Führungspersonen mit Wunsch nach Vertiefung im HR-Management oder Personen, die mit dem Abschluss eine der Zulassungsbedingungen für die Berufsprüfung HR-Fachfrau/HR-Fachmann mit eidgenössischem Fachausweis erlangen möchten, profitieren von dieser Weiterbildung.
Die wichtigste Voraussetzung ist, «Wissensdurst» mitzubringen. Es ist essenziell, dass die Teilnehmenden motiviert sind, Neues zu erlernen und dementsprechend auch bereit sind, dafür Zeit zu investieren.
Wo liegen die Themenschwerpunkte im Unterricht und wie gestaltet sich dieser?
Der Bildungsgang Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch vermittelt innert zwei Semester fundiertes Grundlagenwissen in den Themengebieten Human Resource Management, Arbeitstechnik und Zeitmanagement, betriebliches Gesundheitsmanagement, Kommunikation und Sozialkompetenz, Personaladministration, Personalmarketing- und prozesse, Sozialversicherung, Arbeitsrecht sowie Personalhonorierung.
Im zweiten Semester werden die erlernten Themengebiete anhand von Fallstudien fächerübergreifend gefestigt. Der Unterricht wird methodisch didaktisch vielfältig gestaltet. Der Wirtschaftsschule KV Winterthur ist es ein grosses Anliegen, den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, auf verschiedenen Wegen Wissen zu erlangen. Sei es anhand von Gruppenarbeiten, Rollenspielen, Praxisbeispielen oder Einzelaufgaben.
Was können die Teilnehmenden von den Dozierenden erwarten?
Die Dozierenden sind Experten auf ihrem Themengebiet. Beispielsweise wird das Fach Arbeitsrecht von einem Dozierenden unterrichtet, der Anwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht ist. Die Teilnehmenden können sich auf den Austausch mit Profis freuen und gleichzeitig deren fundiertes Fachwissen absaugen und davon profitieren.
Wie viele Prüfungen müssen abgelegt werden bis zum edupool.ch-Abschluss?
Wir führen interne Semesterprüfungen nach den Prüfungsregeln von edupool.ch durch. Die Teilnehmenden haben somit die Chance, eine Prüfungssituation zu erleben und erhalten gleichzeitig eine Standortbestimmung. In den vergangenen Jahren hat sich dies als grossen Vorteil herauskristallisiert. Die Teilnehmenden schätzen diese Möglichkeit sehr. Für den Abschluss «Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch» muss eine Abschlussprüfung seitens edupool.ch absolviert werden. Die Prüfung findet an einem Tag, jeweils im Juni oder November, statt. Die einzige Zulassungsbedingung ist die nachgewiesene Unterrichtsanwesenheit von mindestens 80 Prozent.
Welche Möglichkeiten bestehen nach dem Abschluss?
Sachbearbeiter/innen Personalwesen sind in verschiedenen Branchen gesucht und gefragt. Da fast jedes Unternehmen Managementaufgaben im HR betreibt, kann die Branche von Person zu Person variieren. Viele Absolvierende klettern die Karriereleiter hoch und absolvieren im Anschluss die Weiterbildung zur/m HR-Fachfrau/HR-Fachmann mit eidgenössischem Fachausweis.
Wo liegen aktuell die Herausforderungen in der Berufspraxis für Personen im Personalbereich?
Es ist zu beobachten, dass trotz guten Aus- und Weiterbildungen freie Stellen nicht mehr angemessen besetzt werden können. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass zahlreiche Arbeitgeber immer noch auf veraltete und langwierige Bewerbungsprozesse setzen. Die gesuchten Fachkräfte ziehen bereits weiter, ehe eine Entscheidung gefällt wird. Somit wird ein nachhaltiges und flexibles Personalmanagement immer wichtiger. Ebenfalls sollte darauf geachtet werden, nicht nur externes Personal zu rekrutieren, sondern auch die internen Mitarbeitenden zu fördern. Ist keine Weiterentwicklung in Sicht, werden Arbeitnehmende rasch unzufrieden und verlassen den Betrieb. Auch das Thema Homeoffice beschäftigte die Personalabteilungen in den letzten zwei Jahren stark. Diese räumliche Distanz erschwerte das Gespür für die Mitarbeitenden und den gemeinsamen Austausch. Ebenfalls stellt die Personalverantwortlichen der Wunsch nach zukünftigen Arbeitstagen im Homeoffice vor Herausforderungen.
Was zeichnet die Wirtschaftsschule KV Winterthur als Weiterbildungsinstitution aus? Wieso sollten Teilnehmende genau hier eine Weiterbildung absolvieren?
Die Dozierenden aus der Praxis sowie die persönliche Lernatmosphäre zeichnen die Wirtschaftsschule KV Winterthur aus. Auch die angenehmen Klassengrössen sind ein grosser Pluspunkt, da dadurch eine individuelle Betreuung möglich ist. Ausserdem ist die Wirtschaftsschule KV Winterthur stolz darauf, bei den Abschlussprüfungen von edupool.ch in der Regel über dem Schweizer-Gesamtschnitt zu liegen.
Inwiefern können die Teilnehmenden von den Bundesbeiträgen profitieren?
Der Bund beteiligt sich an den Kurskosten und Lehrmittelkosten des Fachausweises HR. Sofern im Vorfeld der dafür aufbauende Bildungsgang Sachbearbeitung Personalwesen absolviert wurde, dürfen diese Kosten ebenfalls geltend gemacht werden. Detaillierte Informationen diesbezüglich gibt es unter www.sbfi.admin.ch.
Ich möchte mich nur in einem speziellen Gebiet vertiefen. Können auch nur einzelne Module besucht werden?
Auf jeden Fall. Dies kommt immer wieder vor. Erst kürzlich wollte eine Person, die aktuell im Rechnungswesen tätig ist, zusätzliches Wissen im Personalbereich erlangen. Somit meldete sie sich nur für dieses spezifische Fach beziehungsweise Modul an. Zu beachten ist allerdings, dass die edupool.ch-Prüfung in diesem Fall nicht absolviert werden kann und kein Zertifikat seitens Prüfungsträger edupool.ch ausgestellt wird. Die Wirtschaftsschule KV Winterthur stellt jedoch eine Teilnahmebestätigung aus, sofern der Unterricht zu 80 Prozent besucht wurde.
Welche Tipps und Worte können Sie angehenden Berufsleuten in diesem Bereich mitgeben?
Das Ziel sollte sein, stets den Menschen im Fokus zu sehen und das erlernte Wissen so weit wie möglich in die Praxis umzusetzen. Dabei sollte einem bewusst sein, dass nicht jedes Modell aus der Theorie eins zu eins in der Praxis umgesetzt werden kann. Dies variiert von Betrieb zu Betrieb. Einflüsse darauf haben unter anderem die Unternehmensgrösse oder die gelebte Unternehmenskultur. Ausserdem müssen die Berufsleute in dieser schnelllebigen Welt flexibel und offen für Veränderungen wie beispielsweise die Einführung von Homeoffice oder das digitale Führen von Mitarbeitenden sein.
Alle Informationen zu den Lehrgängen finden Sie unter folgenden Links:
HR-Fachfrau/HR-Fachmann mit eidg. Fachausweis
Gerne bieten wir Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch an oder begrüssen Sie an einem unserer Informationsanlässe. Wir freuen uns auf Sie!
Der Fachausweis Marketing und Verkauf mit NEUEN Vorteilen
In nur einem Jahr zum Marketing- und Verkaufsprofi werden? Dank Lerncoaching, Vernetzungsmodulen, neuesten E-Learning-Tools und Intensiv-Prüfungstraining sind Sie optimal vorbereitet für die eidgenössische Prüfung! Die überarbeitete Weiterbildung zum Fachausweis Marketing und Verkauf bietet Ihnen zahlreiche neue Highlights und Vorteile ab dem Jahr 2022. Überzeugt? Der nächste Lehrgang an der Wirtschaftsschule KV Winterthur startet am 20. Februar 2023. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
Neu: Lehrgang in vier Stufen
Der gesamte Lehrgang wurde überarbeitet und optimiert und ist neu ab 2022 in vier Stufen gegliedert. In der ersten Stufe erhalten Sie einen Überblick über alle Instrumente und Methoden in Marketing und Verkauf, welcher Ihnen einen optimalen Einstieg in die zweite Stufe, den gemeinsamen Basisteil, ermöglicht. Nach der zweiten Stufe können Sie entweder die Fachrichtung «Marketing» oder die Fachrichtung «Verkauf» wählen und dabei spezifisch Ihr Wissen vertiefen. In der letzten Stufe werden Sie hochprofessionell auf die schriftlichen und mündlichen Prüfungen vorbereitet.
Die Highlights und Vorteile auf einen Blick
- Kompakter Lehrgang mit prüfungs- und praxiserprobten Dozierenden
- Mix von Präsenzunterricht, Workshop und Distance Learning (20 %)
- Persönliche Begleitung und Lerncoaching inklusive ∙ Laufendes Fallstudien- und Prüfungstraining
- Neuste E-Learning-Tools mit unzähligen Online-Übungen
- Vernetzungsmodule: Marketing/Verkauf, Marketing, Verkauf (Basis- und Vertiefungsteil)
- KV Marketing- und Verkaufszertifikat (Basisteil)
- Zwischenprüfung zur Standortbestimmung (Vertiefungsteil)
- Prüfungsvorbereitung inkl. Prüfungssimulation und Korrektur (Prüfungsvorbereitung)
- Je drei Tage Intensiv-Prüfungstraining mündlich und schriftlich (Prüfungsvorbereitung)
Bin ich für diesen Lehrgang geeignet?
Der Lehrgang eignet sich für Personen, die in den Bereichen Marketing, Verkauf, Digital Marketing, Direct Marketing, Public Relations, Integrierte Kommunikation oder Werbung tätig sind und einen Karriereschritt anstreben. Für die eidgenössische Prüfung müssen Sie zum Beispiel ein EFZ mit mindestens 3-jähriger Grundbildung sowie mindestens zwei Jahre einschlägige Berufspraxis vorweisen können. Falls Sie bereits den Lehrgang Sachbearbeitung Marketing und Verkauf abgeschlossen haben, genügt eine 15-monatige Berufspraxis.
Informationen und Anmeldung
Möchten Sie mehr zu den beiden Lehrgängen Marketingfachfrau/-mann und Verkaufsfachfrau/-mann erfahren? Besuchen Sie uns an einer unserer Informationsveranstaltungen. Gerne nimmt sich der Lehrgangsleiter Karl Luca Büeler auch Zeit für ein individuelles, kostenloses und persönliches Beratungsgespräch. Für alle, die ihrem Karriereziel einen Schritt näher kommen möchten, geht es hier zur Anmeldung.
«Mit der richtigen Einstellung und einer guten Portion Leidenschaft können Marketing- und Verkaufsfachleute in der Karriere punkten. Die Wirtschaftsschule KV Winterthur lebt Marketing und Verkauf und hat Dozierende, die Begeisterung und Energie vorleben. Die Erfolgsquoten sprechen die richtige Sprache. Und los!», so der Lehrgangsleiter Karl Luca Büeler
Steuern sparen dank einer Weiterbildung
Die Steuererklärung ist bereits in vielen Haushalten eingetroffen und muss bis Ende März 2022 eingereicht werden. Wir teilen Ihnen das Positive daran mit: Falls Sie im Jahr 2021 eine Weiterbildung absolviert haben, können Sie dadurch Steuern sparen!
Weiterbildungskosten sind abzugsberechtigt
Wie das geht? Ganz einfach! Die Kosten Ihrer Weiterbildung können Sie in der Steuererklärung als Abzug deklarieren. Der zulässige Abzug ist auf einen Gesamtbetrag von maximal CHF 12’000.- pro Steuerperiode begrenzt. Abziehbar sind nur die selbst getragenen Kosten der berufsorientierten Weiterbildung. Damit eine Weiterbildung einen berufsorientierten Charakter hat, muss primär die berufliche Wissensvermittlung gegeben sein. Die Weiterbildung sollte ausserdem entweder einen direkten Bezug zur aktuellen oder zu einer beabsichtigten zukünftigen Berufsausübung haben.
Was ist alles abziehbar?
Es empfiehlt sich, eine saubere Aufstellung der Abzüge inklusive Quittungen zu erstellen und der Steuererklärung beizulegen. Konkret können unter anderem folgende Kosten in Abzug gebracht werden:
- Lehrgangskosten
- Unterrichtsmaterialien (Bücher, Fachzeitschriften)
- Prüfungsgebühren
- Büromaterial
- PC/Laptop (sofern für die Weiterbildung notwendig und der Arbeitgeber den Geschäftslaptop nicht zur Verfügung stellt)
- Drucker, Druckerpatronen, Papier, Kopierkosten (als Abzug wird evtl. nur die Hälfte anerkannt, da eine Hälfte als Privatnutzung gilt)
- Hin- und Rückfahrten für den Präsenzunterricht
Weitere Informationen
Wir weisen darauf hin, dass von Kanton zu Kanton beziehungsweise von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedliche Regeln gelten können. Bei der Stadt Winterthur finden Sie online weitere detaillierte Informationen und Ausführungen zu möglichen Abzügen in der Steuererklärung.
Tipps für ein erfolgreiches Jahresgespräch
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist wieder an der Zeit, die Jahresgespräche durchzuführen. Doch wie verhalten Sie sich korrekt und wie können Sie Ihren Vorgesetzten zum Beispiel von einer Kostenbeteiligung an einer Weiterbildung überzeugen? Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einige Tipps, damit das nächste Jahresgespräch ein voller Erfolg wird.
Vorbereitung und Reflektion
In grösseren Unternehmen gibt es meist einen Leitfaden über die Struktur und den Zweck des Gesprächs, an dem Sie sich orientieren können. Falls kein Leitfaden zur Verfügung steht, fragen Sie am besten Ihren Vorgesetzten direkt, wie das Gespräch strukturiert ist.
Stellen Sie sich zur Vorbereitung selbst einige Fragen und reflektieren Sie das vergangene Jahr: An welchen Projekten und Aufgaben waren Sie beteiligt, welche haben Sie sogar geleitet? Was lief gut, was weniger gut und warum? Welche Ziele aus dem letzten Jahresgespräch haben Sie erreicht? Wo können Sie sich noch verbessern? Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial bei Ihrem Arbeitgeber und Vorgesetzten? Was sind Ihre Ambitionen und wie möchten Sie diese erreichen? Benötigen Sie für die Zielerreichung allenfalls sogar eine Weiterbildung? Gehen Sie diese Fragen im Kopf durch und notieren Sie sich stichwortartig die Antworten und wenn möglich auch konkrete Beispiele oder Situationen. Überlegen Sie auch, was für Gegenargumente seitens Arbeitgeber kommen könnten und notieren Sie auch für diesen Fall die wichtigsten Punkte. So können Sie sich während des Gesprächs an Ihren Notizen orientieren und es kann Sie so schnell nichts aus dem Konzept bringen.
Ablauf während des Gesprächs
In erster Linie ist es wichtig, dass Sie während des gesamten Gesprächs sachlich und gelassen bleiben, auch wenn Ihr Gegenüber provokante Äusserungen von sich geben sollte. Ebenfalls empfiehlt es sich, die Aussagen nicht zu verallgemeinern mit «immer» oder «nie», da diese rasch als Vorwurf aufgefasst werden könnten. Erläutern Sie stattdessen konkrete Beispiele.
Ihr Vorgesetzter wird während des Gesprächs die zu erreichenden Ziele für nächstes Jahr durchgehen. Wesentlich ist hier, dass Sie nachfragen, falls etwas unklar sein sollte. Auch ist es wichtig, dass Sie mitteilen, falls Sie mit diesen Zielen nicht vollständig einverstanden sind, da sie zum Beispiel unrealistisch sind oder zu wenig präzise formuliert wurden. Fragen Sie auch nach, was passieren würde, wenn das Jahr nicht wie geplant verläuft und etwas dazwischenkommen sollte.
Während des Gesprächs haben Sie ebenfalls die Möglichkeit eigene Ideen und Ziele anzusprechen. Möchten Sie sich weiterentwickeln und wollen dafür eine Weiterbildung absolvieren? Begründen Sie die Wichtigkeit einer Weiterbildung und die Vorteile, die diese auch für das Unternehmen mit sich bringt. Allenfalls können Sie bereits Unterlagen wie eine Broschüre der gewünschten Weiterbildung aufzeigen, inklusive Eckdaten wie Startdatum, Dauer und Kosten.
Nachbereitung und Protokoll
Gehen Sie nach dem Gespräch in Ruhe nochmals Ihre Notizen durch und überlegen Sie sich, ob wirklich alle relevanten Punkte besprochen wurden. Sollten Sie feststellen, dass etwas nicht thematisiert wurde, bitten Sie um ein kurzes Nachgespräch. Wenn alles besprochen wurde, sollten alle Vereinbarungen schriftlich festgehalten und von beiden Seiten unterschrieben werden. Dieses Protokoll bildet die Basis für das nächste Jahresgespräch.
Lohnerhöhung dank Weiterbildung? Diese Studien beweisen es.
36 % mehr Lohn dank einer höheren Berufsbildung. 15 % mehr Führungspositionen ein Jahr nach Abschluss: Studien beweisen, ein Fachausweis zahlt sich aus. So individuell wie unsere Teilnehmenden sind auch ihre Gründe für eine Weiterbildung. Ob Lohnerhöhung, Beförderung oder persönliche Weiterentwicklung, dass diese Ziele mit einer eidgenössisch anerkannten Weiterbildung erreicht werden können, belegen diverse Studien. Wir haben uns für Sie schlaugemacht.
Wer sich weiterbildet, verdient klar mehr. Wie viel mehr, hat aber selbst den einen oder anderen unserer «alten Hasen» überrascht.
Lohnerhöhung nach Weiterbildung
Ein Blick in die Schweizerische Lohnstrukturerhebung des BFS zeigt (Stand 2.9.2021), dass der Lohn-Median von Absolventen einer Berufslehre in der Schweiz bei CHF 5992.- liegt. Median bedeutet, dass die eine Hälfte aller Daten kleiner und die andere Hälfte grösser als der angegebene Wert sind. Der Lohn-Median von Personen mit einer höheren Berufsausbildung wird mit CHF 8152.- ausgewiesen, ganze 36 % mehr!
Dass diese Zahlen nicht von ungefähr kommen, belegt eine weitere Studie der Stadt Zürich. Dort wird der Median der monatlichen Bruttolöhne von Grundbildungs-Absolventen mit CHF 6545.- ausgewiesen, während Personen mit einer höheren Berufsbildung mit CHF 8705.- rechnen dürfen. Diese Studien belegen, dass eine Lohnerhöhung nach einer Weiterbildung und ein langfristig deutlich höheres Gehalt äusserst realistisch sind. Grund genug, um mit einem Fachausweis, beispielsweise im Bereich Sales / Marketing, Human Resources oder Finanz- und Rechnungswesen zu starten.
Vom Angestellten zur Führungskraft
Doch nicht nur das Portemonnaie freut sich über den Abschluss eines eidgenössischen Fachausweises. Gemäss einer Erhebung des Bundesamtes für Statistik gaben 29 % aller befragten Fachausweis-Teilnehmenden an, dass sie vor dem Abschluss in einer Führungsposition tätig waren. Ein Jahr nach dem erfolgreichen Abschluss lag dieser Wert bei 44 %. Innerhalb nur eines Jahres nach dem Abschluss konnten sich 15 % neu als Vorgesetzte etablieren. Möchten auch Sie Ihren Weg vom Angestellten zur Führungskraft gehen?
Sie können es!
Obwohl obige Gründe bereits stark für eine Weiterbildung sprechen, ist es auch immer faszinierend zu sehen, wie sich unsere Teilnehmenden während ihres Lehrgangs weiterentwickeln: Freundschaften entstehen, berufliche Neuorientierungen finden statt und das Selbstwertgefühl wird gesteigert. Auch Sie können es! An unserer Schule finden Sie immer ein offenes Ohr, wenn der Druck einmal zu hoch sein sollte oder sie anderweitig Unterstützung benötigen. Obwohl ein Lehrgang neben einer Vollzeitstelle immer eine Herausforderung darstellt, werden Sie vermehrt Glücksmomente erleben, in welchen Sie stolz auf sich sind. Und das dürfen Sie auch sein.
Nutzen Sie jetzt Ihre Chance
Lassen Sie Ihre Chance nicht verstreichen. Machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich hier für unseren kostenlosen Weiterbildungs-Booster an. Sie erhalten regelmässig exklusives Hintergrundwissen
- zu kommenden Weiterbildungs-Möglichkeiten (inkl. Sonderangeboten!)
- zu Zusatz-, Info- und Beratungsangeboten
- zu Prüfungs-Tipps und Abläufen
und vieles mehr. Haben Sie sich bereits dazu entschieden, ins Weiterbildungs-Abenteuer zu starten? Dann melden Sie sich für ein kostenloses und unverbindliches 1:1 Beratungsgespräch an: 052 269 18 18 oder weiterbildung@wskvw.zh.ch. Auch kurzfristige Termine sind möglich! Starten Sie jetzt in eine ganz neue Karriere.
Karriere im Rechnungswesen: Ihre Möglichkeiten an der WSKVW
Der Arbeitsmarkt erfordert mehr und mehr fachspezifisches Wissen, welches im Rechnungswesen von grossem Wert ist. Mit der Weiterbildung zum/r Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch und dem darauf aufbauenden Fachausweis im Finanz- und Rechnungswesen, etablieren Sie sich in diesem Gebiet. Wir haben bei unserer Lehrgangsleiterin Gabriela Grünenwald nachgefragt, wie die Herausforderungen in diesem Berufsfeld aussehen und welche Möglichkeiten sich bieten. Ausserdem gibt sie Tipps für angehende Studierende und zeigt auf, wie die beiden Lehrgänge an der Wirtschaftsschule KV Winterthur verkürzt kombiniert werden können.
Welche Herausforderungen stellen sich aktuell Personen, die ins Rechnungswesen einsteigen wollen?
Wie überall werden meist auch im Bereich Finanzen Mitarbeitende mit Erfahrung gesucht. Eine grosse Herausforderung ist, ohne praktische Erfahrung die Chance auf eine Stelle im Rechnungswesen zu bekommen. Eine Ausbildung zum/r Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch ist dabei eine grosse Hilfe.
Nach Abschluss dieser Ausbildung verfügt man über fundierte theoretische Kenntnisse im Rechnungswesen, in Mehrwertsteuerfragen und im Bereich der Sozialversicherungen und versteht es, dieses auch in der Praxis anzuwenden. Man ist in der Lage, in einer Buchhaltungsabteilung selbständig anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen. Der Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch ist bei den Arbeitgebern eine angesehene, praxisorientierte Weiterbildung.
Welche Fähigkeiten zahlen sich im Arbeitsmarkt in diesem Bereich aus?
Durch die Digitalisierung werden immer häufiger «einfachere» Buchhaltungsaufgaben von einer Software erledigt. So werden beispielsweise Lieferantenrechnungen aufgrund von bestimmten Merkmalen automatisch verbucht. Bankbelege werden elektronisch verarbeitet oder der gesamte Fakturierungsprozess vom EDV-System übernommen. Die Aufgaben im Rechnungswesen sind in den letzten Jahren komplexer und anspruchsvoller geworden.
Vernetztes Denken ist deshalb eine Fähigkeit, welche sich im Bereich Rechnungswesen stark auszahlt. Wer die Zusammenhänge zwischen den Teilbereichen des Rechnungswesens versteht und diese auch miteinander verknüpfen kann, hat grosse Chancen, eine interessante und abwechslungsreiche Stelle im Bereich Rechnungswesen zu ergattern.
Für wen eignet sich der Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch?
Einerseits für Personen, welche bereits im Rechnungswesen arbeiten und in diesem Bereich weiterkommen möchten. Der Lehrgang bildet beispielsweise eine solide Grundlage für die weiterführende Ausbildung zur Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis. Andererseits eignet sich dieser Lehrgang aber auch sehr gut für Quereinsteiger/innen, die im Bereich Finanzen und Rechnungswesen Fuss fassen möchten. Auch selbstständig Erwerbende oder Wiedereinsteiger/innen, die sich umfassendes fachspezifisches Wissen aneignen wollen, sind herzlich willkommen.
Welche Vorkenntnisse muss man mitbringen?
Der Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch ist kein Anfängerlehrgang. Theoretische oder praktische Vorkenntnisse im Rechnungswesen, insbesondere in der Finanzbuchhaltung, sind unerlässlich. Mit einem kaufmännischen Lehrabschluss oder mit einer Handelsschule ist man sehr gut gerüstet. Edupool.ch stellt einen Selbsteinstufungstest zur Verfügung, mit dem man seine Vorkenntnisse zum Thema Finanzbuchhaltung testen kann.
Mit welcher Weiterbildung kann auf diesem Lehrgang aufgebaut werden?
Der Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch bildet ein ideales und starkes Fundament für den Lehrgang zur Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis. Dieser beginnt jeweils im Frühling und dauert vier Semester. Das Diplom Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch ist vom Verein für die Höheren Prüfungen in Rechnungswesen und Controlling bei der Anmeldung zur Fachausweisprüfung Fachfrau/Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen als Grundbildung anerkannt.
Wie können die beiden Lehrgänge kombiniert werden?
Eine tolle und sehr interessante Variante, welche wir in Winterthur anbieten, ist die Absolvierung des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch und Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen in insgesamt fünf Semestern (zwei Semester Sachbearbeiter Rechnungswesen, drei Semester Fachausweis Rechnungswesen), anstatt sechs Semestern. Mit dieser Variante kann insgesamt ein Semester und natürlich auch Geld gespart werden.
Wie funktioniert das genau?
Wir haben den Stoffinhalt des Fachausweises Finanz- und Rechnungswesen des ersten Semesters angepasst. So können erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch nach ihrer Weiterbildung direkt ins zweite Semester des Fachausweises Finanz- und Rechnungswesen einsteigen.
Wer im Herbst mit der zweisemestrigen beziehungsweise im Frühling (Abendklasse) mit der dreisemestrigen Weiterbildung zum/r Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch beginnt, kann ein Jahr später gleich nach Beendigung der Ausbildung ins zweite Semester des Fachausweises Finanz- und Rechnungswesen einsteigen. Wer im Frühling (zweisemestrige Tagesklasse) beginnt, muss bei dieser Variante ein Semester überbrücken und kann dann im Herbst ebenfalls direkt ins zweite Semester des Lehrgangs Fachausweises Finanz- und Rechnungswesen einsteigen.
Wie unterstützt die WSKVW in fachlicher Hinsicht?
Unsere Studierenden, welche im Herbst direkt ins zweite Semester des Fachausweises Finanz- und Rechnungswesen einsteigen wollen, erhalten bereits im Frühling Zugriff auf die Unterlagen und Lehrpläne der Fachausweis-Klasse. Auch die Lehrmittel werden bereits im Frühling bezogen.
Es gibt ganz wenige Teilthemen, welche beim Lehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch nicht zum Prüfungsstoff gehören, beim Fachausweis aber im ersten Semester behandelt werden. Für diese Themen stellen wir unseren Studierenden Selbststudium-Kurse zur Verfügung. Selbstverständlich steht die WSKVW bei Fragen und Anliegen zur Verfügung.
Was sind deine Tipps für angehende Berufsleute in diesem Bereich?
Versuchen, die Materie zu verstehen, nicht nur das Ziel vor Augen zu haben, «ich will die Prüfung bestehen». In der Praxis werden die Aufgaben im Rechnungswesen immer komplexer und anspruchsvoller. Ausserdem sehen die Geschäftsfälle häufig ein wenig anders aus als in der Schulbuchhaltung. Wenn man die Themen und die Zusammenhänge verstanden hat, ist auch vernetztes Denken möglich.
Die nächsten Lehrgänge starten wie folgt:
Sachbearbeitung Rechnungswesen edupool.ch
- 8. April 2024, 2 Semester, Unterricht jeweils am Montag und Mittwoch von 17.30 – 20.45 Uhr (rund 25 % Onlineunterricht)
- 9. April 2024, 2 Semester, Unterricht jeweils am Dienstag von 08.00 – 15.15 Uhr
- 22. Oktober 2024, 2 Semester, Unterricht jeweils am Dienstag und Donnerstag von 17.30 – 20.45 Uhr (rund 25 % Onlineunterricht)
Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen
- 2. April 2024, Unterricht jeweils am Montag (vorwiegend Präsenz) und Donnerstag (online) von 17.30 – 20.45 Uhr und einzelne Samstage
- 2. April 2024, Unterricht jeweils am Dienstag von 13.00 – 20.00 Uhr (Präsenz) und einzelne Samstage
Gerne beraten wir Sie in einem kostenlosen persönlichen Gespräch oder begrüssen Sie an unserer Infoveranstaltung. Wir freuen uns auf Sie!