Präsentation der Infoveranstaltung Optionen vom 27.08.2025
Impressionen QV-Feier 2025 Buchhandel
Impressionen QV-Feier 2025 KV Profil M, BM2 und Kundendialog
Impressionen QV-Feier 2025 KV Profil B und E
Cervelat-Cup 2025
Wir gratulieren allen Klassen für ihren Einsatz,
ihr Teamverhalten und die qualitativ
hochstehenden Wettkämpfe.
Es war ein toller Nachmittag!

Die WSKVW gewinnt die Schweizer Fussballmeisterschaft der Berufsfachschulen 2025
Am 18. Juni 2025 fand in Schwyz die Schweizer Fussballmeisterschaft der Berufsfachschulen statt. 15 Mannschaften aus der ganzen Schweiz reisten an, um sich sportlich zu messen. Nach einem intensiven und hochklassigen Turniertag kürte sich die Wirtschaftsschule KV Winterthur (WSKVW) zum ersten Mal in ihrer Geschichte zum Schweizer Meister.
Die WSKVW trat mit einer klaren Spielphilosophie auf: offensiver, moderner Fussball, geprägt von hohem Ballbesitz, aggressivem Pressing, schnellen Kombinationen und zielstrebigen Angriffen über die Flügel. Eine breite individuelle Klasse im Team sorgte für viel Variabilität, technische Sicherheit und taktische Flexibilität. Besonders hervorzuheben war die hervorragende Kommunikation auf dem Spielfeld, die das Team eng zusammenschweisste und für klare Abstimmung sorgte. Im Team wurde der Anspruch auf den Turniersieg früh formuliert und durch unermüdlichen Einsatz realisiert.
Im ersten Gruppenspiel gegen das BBZ Solothurn-Grenchen gelang ein überzeugender Start: Lian Colpi traf doppelt, Noe Okle scheiterte am Pfosten und es wurde kein gegnerischer Torabschluss zugelassen – ein 2:0, das klare Ambitionen erkennen liess.
Nach einer längeren Pause ging es ins zweite Spiel gegen das BWZ Rapperswil. Die WSKVW trat mit viel Schwung und offensiver Ausrichtung auf, doch ein Fehler im Spielaufbau wurde vom Gegner eiskalt bestraft. Trotz mehr Spielanteilen blieben wir anfällig bei gegnerischen Kontern. Es blieb dank Paraden von Torwart Flavio Wüthrich beim 0:1 – eine schmerzhafte, aber lehrreiche Niederlage zur richtigen Zeit.
Im letzten Gruppenspiel gegen die BS Rüti war die Ausgangslage klar: Ein Sieg musste her. Das Spiel war intensiv, emotional und hart umkämpft. Doch die Mannschaft setzte sich mit 1:0 (Noe Okle) durch und sicherte sich so verdient den Einzug in den Viertelfinal.
Dort wartete der Titelverteidiger aus der Innerschweiz, die KBS Schwyz – bis dahin mit drei Siegen und einem Torverhältnis von +7 dominant unterwegs. Doch die WSKVW agierte mit Mut, Disziplin und Spielfreude. Nach einem mutigen Vorstoss von Gentrit Sinani verwertete Noe Okle dessen kluges Zuspiel zum entscheidenden Treffer.
Im Halbfinale gegen das BBZ Schaffhausen diktierte die WSKVW das Spielgeschehen und ging früh durch Captain Leif Schefer in Führung. Der Captain hielt die Spannung hoch und stellte sicher, dass das Team auch nach dem frühen Führungstreffer konzentriert und druckvoll blieb. Trotz dreier Aluminiumtreffer von Yunis Aldaheri, der als Taktgeber im Mittelfeldzentrum das Spiel der WSKVW prägte, blieb das Team geduldig und konzentriert. Die WSKVW kontrollierte Ball und Gegner und liess in der Schlussphase nichts mehr anbrennen.
Im Endspiel gegen WMS Reinach war es erneut Noe Okle, der zum 1:0 einnetzte. Trotz zahlreicher weiterer Chancen – darunter erneut zwei Pfostentreffer von Yunis Aldaheri – blieb es beim 1:0. Der gegnerische Keeper vereitelte mit mehreren Glanzparaden eine höhere Führung. Wiederum spielte die Mannschaft durch eine solidarische und disziplinierte Verteidigungsarbeit im Mannschaftsverbund und einen sicheren Rückhalt in ihrem Torwart Flavio Wüthrich zu null. Am Ende reichte ein erneutes 1:0 zum Schweizer Meistertitel 2025. Ein verdienter und umjubelter Sieg!
Herzliche Gratulation an das ganze Team! Ein grosser Dank geht auch an alle Organisatoren, Helferinnen und Helfer sowie Schiedsrichter, die mit ihrem Einsatz dieses Turnier erst möglich gemacht haben.
Mit grosser Vorfreude blicken wir auf die Schweizer Meisterschaft 2026, die in Winterthur stattfinden wird. Wir freuen uns darauf, zusammen mit den anderen Berufsschulen aus der ganzen Schweiz ein spannendes Fussballfest bei uns in Winterthur zu feiern.
Text von Luca Gianom
Wenn der Kopf raucht und der Timer tickt: Zwei Lernende an den EntrepreneurSkills
An den EntrepreneurSkills in Luzern stellten sich sieben Teams der Herausforderung, in nur fünf Stunden ein komplettes Businesskonzept zu entwickeln. Zwei Lernende der Wirtschaftsschule KV Winterthur waren dabei und berichten über den Wettbewerb, die Herausforderungen und ihre wichtigsten Learnings.

© zvg EntrepreneurSkills
Sieben Teams traten am 22. März 2025 in Luzern gegeneinander an. Ihre Aufgabe war es, unter Zeitdruck eine Geschäftsidee im Bereich Tourismus zu entwickeln. Sie hatten fünf Stunden Zeit, um eine neue Idee zu finden, einen kompletten Businessplan zu erstellen und einen Pitch vorzubereiten. Anschliessend präsentierten sie ihre Idee vor einer Jury, die den Businessplan mit gezielten Fragen auf den Prüfstand stellte.
An diesem Tag in Luzern war auch ein Team aus Winterthur dabei: Die Lernenden Leon Früh und Kesang Tamang von der Wirtschaftsschule KV Winterthur nahmen an der regionalen Berufsmeisterschaft von SwissSkills in der Kategorie «Entrepreneurship» teil. Ziel des Wettbewerbs ist es, Lernenden aus diversen Berufsrichtungen die Möglichkeit zu bieten, sich mit Gleichgesinnten im unternehmerischen Denken und Handeln zu messen. Die Siegerteams der insgesamt sieben Regionalmeisterschaften qualifizierten sich für die Schweizer Berufsmeisterschaft im September 2025 in Bern.
Unseren beiden Lernenden hat es leider nicht für den Sieg in Luzern gereicht. Trotzdem konnten sie viele wertvolle Erfahrungen sammeln, die sie im folgenden Interview mit uns teilen:
Wenn ihr an den Wettbewerbstag der EntrepreneurSkills zurückdenkt: Was ist euch am meisten in Erinnerung geblieben?
Leon Früh und Kesang Tamang: «Zuerst war es etwas hektisch, bis wir plötzlich unsere zündende Idee gefunden hatten. Ab diesem Zeitpunkt waren wir voll fokussiert und sind schnell vorangekommen. Zum Ende hin wurde es nochmal sehr stressig, weil wir die Präsentation fertig stellen mussten. Es gab Momente, in denen wir uns fast in die Haare gekriegt hätten. Aber dann fingen wir uns wieder und haben gemeinsam weitergemacht. Ein wichtiges Learning daraus war für uns, dass man ein wirklich gutes Team braucht, um in solchen Stresssituationen sein Ziel zu erreichen.»
Welche weiteren Erfahrungen nehmt ihr aus dem Wettbewerb mit?
«Es ist sehr anspruchsvoll, ein Startup zu gründen. Als erstes braucht es Kreativität, um überhaupt eine neue Businessidee zu entwickeln. Weiter gibt es für die Umsetzung sehr viele Aspekte zu beachten: Welche Kundengruppe möchten wir ansprechen? Wie vermarkten wir unser Produkt? Und woher haben wir das Startkapital? Es war sehr herausfordernd, in dieser kurzen Zeit des Wettbewerbs unser ganzes Wissen abzurufen und miteinander zu verknüpfen. Aber es hat uns auch gezeigt, dass wir gemeinsam viel erreichen können. Zudem war es spannend, zu sehen, was die anderen Teams in derselben Zeit auf die Beine gestellt hatten. Wir fanden, dass alle sehr unterschiedliche, aber gute Businessideen hatten.»
Wie habt ihr euch auf den Wettbewerb vorbereitet?
«Wir wussten nicht genau, was auf uns zukommen wird. Die Aufgabenstellung wurde erst am Wettbewerb selbst bekannt gegeben und es gab keine Aufgaben aus den Vorjahren, die wir hätten anschauen können. Deshalb war es schwierig, sich konkret vorzubereiten. Wir haben uns vor allem über aktuelle Themen aus der Schweiz informiert und uns mit verschiedenen Arten von Startup-Pitches auseinandergesetzt.»
Wenn ihr nochmal teilnehmen würdet, was würdet ihr beim nächsten Mal anders machen?
«Wir würden eine dritte Person mitnehmen, die unsere Fähigkeiten noch weiter ergänzen würde. Es sind nämlich Zweier- und Dreierteams erlaubt. Wären wir zu dritt gewesen, hätte jemand zum Beispiel schon früher mit der Gestaltung der Präsentation beginnen können. Das hätte uns einiges an Stress am Schluss erspart. Aber allgemein denke ich, dass wir beim nächsten Mal bereits besser vorbereitet wären, weil wir die Erfahrung schon einmal gemacht haben. Wir kennen nun den Ablauf und könnten uns die Zeit besser einteilen.»
Wem würdet ihr die Teilnahme an den EntrepreneurSkills empfehlen?
«Der Wettbewerb ist eine tolle Erfahrung für alle, die sich für unternehmerische Themen interessieren. Zudem bietet er eine gute Möglichkeit, um zu sehen, wo man im Vergleich zu den anderen Gruppen steht. Man muss nicht zu den Schlausten oder den Besten in der Schule gehören, um an den EntrepreneurSkills mitzumachen. Es ist viel wichtiger, dass man kreativ, vernetzt und lösungsorientiert denken kann. Weiter braucht es den Willen, unter Zeitdruck ein Projekt umzusetzen, auf das man danach stolz sein kann.»
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Drei Wochen Dublin: Unsere Lernenden im Sprachaufenthalt mit Praktikum
Vom 1. bis zum 21. Juni 2025 verbringen neun Lernende der WSKVW drei Wochen in Dublin. Dort besuchen sie eine Sprachschule, arbeiten in lokalen Unternehmen und sammeln wertvolle Erfahrungen im Ausland. In diesem Beitrag berichten sie über Ihre Eindrücke. Jeden Tag erzählen neue Lernende persönlich und authentisch von ihren Erlebnissen.
Samir, 01.–03.06.2025: My First Days in Dublin – A Memorable Start
We arrived in Dublin on Sunday around 12pm and took a taxi to our host families. After settling in and unpacking, some of us went out to explore the city. For dinner, we chose an Asian restaurant – a great start to our culinary experience in Ireland.
The next day was a bank holiday in Dublin, which gave us the opportunity to go on a half-day trip to the charming seaside village of Howth. We enjoyed a scenic boat tour, followed by a walk along the coastline. Although public transport was less reliable due to the holiday, it didn’t dampen our spirits.
On Tuesday, we began our language course. In the mornings, we joined international classes and had the chance to meet students from all over the world. In the afternoons, we studied with our group from WSKVW, focusing on vocabulary that will help us during our upcoming two-week internships.
After class, we continued discovering the city. We walked through lively streets and ended the day with a delicious group dinner at a burger restaurant.
What stood out most during these first days was how warm and welcoming Dublin feels. The host families, the atmosphere of the neighborhoods, and the friendliness of the locals made us feel at home right away.
I’m looking forward to the rest of this exciting experience – the people, the language, the culture, and of course, the food!
Lea, 04.–06.06.2025: The past three days in Dublin – New Words, New Places, New Memories
Because we visited the CES (Centre of English Studies) school during the first week of our stay in Ireland, our main activity was, of course, going to school. Our schedule was from 9:00 a.m. to 5:30 p.m., but since the school is located in the center of the city, we had the opportunity to wander around and go shopping after classes.
Besides learning vocabulary for our upcoming internships, we also picked up some Irish words. For example, we learned that “Sláinte” is Irish for “cheers,” and “Tá brón orm” means “I am sad” although it literally translates to “Sadness is on me.” We also learned a few idioms and English slang phrases used in Ireland, such as “a pint of the black stuff” (meaning a pint of Guinness) and “What’s the craic?” (meaning What’s up?”)
While exploring the city, we came across famous spots like Temple Bar and even saw one of those portal screens that show you live footage from another country. We also checked out some vintage stores and of course, a few souvenir shops.
If you don’t feel like eating in the city, you can have dinner at your host family’s home. They’re happy to prepare something for you and are generally very kind. For example, they made us a traditional Irish dish called Bacon and Cabbage with Parsley Sauce. As the name suggests, it’s a meal consisting of boiled bacon, boiled cabbage, and boiled potatoes, served with a creamy parsley sauce.
Everyone is really enjoying their stay in Dublin, and I’m looking forward to the next two weeks and the new experiences I’ll gain during my internship!
Dumenia, 07.06.2025: A Day Trip to Belfast from Dublin
After an eventful and exciting first week at the Centre of English studies where we attended classes and explored Dublin, we traded the lively streets for a day in Belfast, the capital city of Northern Ireland. It was a chance to see another part of the island and learn a little bit about the complex history the two countries share.
Our first stop after the two-hour coach ride was the famous Belfast titanic Museum, it is located at the very site where the RMS Titanic and its sister ship the RMS Olympic were build over a century ago. The Museum was very striking and modern from the outside and resembled a ship’s hull. Once inside we were taken on a journey through the history of the titanic. From the incredible construction to the tragic events on the voyage. It was moving and educational and offered insights to the people, technology and the era behind the ship.
After the Museum and a group photo in Front of the city hall, we set out to explore the heart of Belfast. We enjoyed lunch together and had some free time to go to a few shops.
Our short trip gave us a glimpse into Belfast – its history and transformation. We returned to Dublin in the evening to have dinner together. We are excited to see what else the island has to offer.
Maé, 08.-11.06.2025: The Start of Our Internships
After a week full of new impressions, language lessons, and exciting excursions in and around Dublin, a new chapter began for us on Monday: the start of our internships. Full of anticipation, we immersed ourselves in Irish working life, curious to gain practical experience in a foreign language. Our internship placements are spread across Dublin and cover various fields such as administration, gastronomy, and retail. Even in the lively and sometimes chaotic traffic of Dublin, the common kindness of people is noticeable.
An interesting comparison is the work life in Switzerland and the working style that we experience here in Ireland. Most Irish people approach us in a casual and warm way, which has a positive effect on the work atmosphere. Many of us were warmly welcomed by our teams and integrated directly into the daily routines. This is a great opportunity not only to improve our English skills in a professional context, but also to discover new working methods and perspectives of this country.
After two intensive days at our internships, we were all looking forward to the group bowling evening on Tuesday. We were able to share our experiences and talk about our first days at our respective placements. It was interesting to hear how different the workflows and daily tasks are in the various companies.
Overall, the start of our internships has been successful. We have already learned a lot, made valuable friendships, and are looking forward to the coming weeks in Dublin, which will certainly bring us many more exciting experiences.
Scarlett, 12.-14.06.2025: My First Week at the Radisson Blu Hotel in Dublin
The first week of our internship in Dublin has passed and it has been full of new experiences! I am currently working in the hospitality department at the Radisson Blu Hotel. Every day brings new opportunities to learn, grow, and connect with people from different cultures.
My main tasks include welcoming guests, serving food and drinks, preparing and cleaning tables, clearing dishes, and setting up cutlery. At first, I was a little nervous about working in such a professional environment, but my team made me feel welcome right away. They are friendly, supportive and always willing to help when I have questions.
I especially enjoy interacting with the hotel guests. It feels rewarding to help them have a pleasant stay and to be part of a good atmosphere. I’ve also learned how important it is to pay attention to details, stay organized and work as part of a team.
Besides the work, this week has also been about meeting new people. I’ve had some nice conversations with colleagues from Ireland and other countries, and it’s been interesting to learn more about their backgrounds and experiences.
Dublin is a lively city, and I’m looking forward to discovering even more in the coming days.
This first week has already taught me a lot about hospitality. I’m excited for what’s still to come!
Simon, 15.06.2025: Day-trip to Kilkenny Castle
Last weekend, we went on a trip to Kilkenny Castle. The day started with heavy rain, and honestly, it didn’t let up much. One moment it was just grey, the next it was pouring again. Typical Irish weather, I guess…
Luckily, once we got inside the castle, it was warm, dry, and full of history. The rooms were super detailed and felt surprisingly real, not like a museum but more like people had just walked out of them. We saw all kinds of old furniture, paintings, and even some pretty fancy decoration. The stories about the Butler family were actually quite interesting – even for those who don’t usually care much about that kind of stuff.
After the tour, we had some free time to explore. Since the rain had stopped, we walked around a bit and checked out a small market nearby with handmade local souvenirs. There were lots of cool little things – from knitted hats to carved wooden pieces. Some of us picked up a few gifts or just browsed around. We also got to see a bit more of the town before heading back.
Just about ten minutes before we had to get back on the bus, the rain returned – perfect timing, really. We made it through the best part of the afternoon without getting soaked again.
All in all, the trip was a great mix of culture, history, and just hanging out. It didn’t matter that the weather wasn’t perfect – what counted was the experience. In my opinion it was the highlight of all the activities we experienced!
Sara, 16.-17.06.2025: It’s our last week in Dublin.
Currently, we are in the second week of our internships. Together with Dumenia, I work at the Church Bar and Restaurant. We’re the only two in our group doing the internship at the Church. The people who work there are very kind and lovely. They explain everything we need to know so we can fulfill our tasks and learn how to blend in. I wouldn’t want to change my internship placement, because it’s really nice at the Church. The customers are friendly, and the atmosphere is very pleasant. What I enjoy most about the Church is that the employees get along so well with each other.
The tasks that Dumenia and I have to do include preparing and serving drinks, welcoming customers and talking to them, clearing tables and refilling stock, polishing glasses, and bringing food to the guests. On Monday, I even got to pour my first Guinness!
This internship comes with very different tasks compared to the jobs we do at home. It’s a good change for once, especially because it’s somehow easier to manage these tasks in a foreign country than our usual jobs.
Apart from work, we’ve been eating out a few times. We keep finding ourselves back at the Ramen Bar. We know it’s not traditional Irish food, but since we usually eat at our host family’s place, we sometimes enjoy a bit of variety. The ramen here is really good, but the portions are definitely made for two people!
While we’re on the topic of food, we’ve developed a bit of a doughnut addiction here in Dublin. We’ve been very loyal customers of “The Rolling Donut” and “Offbeat.” They sell amazing doughnuts, and every time we’re in the mood for something sweet after work, we treat ourselves. Our current favorite is the apple crumble one. It tastes like cinnamon, vanilla cream, and apple, the combination is a mouth explosion, just like the one in Ratatouille.
Tonight, we went to an escape room, where we split into two teams. One group tried to solve a murder case with Sherlock Holmes, and the other tried to break a witchcraft riddle. It was harder than we expected, but really fun. Both groups finished almost at the same time.
That’s it from my side. I hope you enjoyed it!
Selina, 18.-20.06.2025: Our penultimate day – what a time!
It’s amazing how quickly the three weeks here have passed! Tomorrow is our last day – and we can’t believe what we’ve experienced in such a short time.
On our second last day, we had another real highlight: we went to a traditional Irish restaurant – and were entertained by a real Irish dancing show! The dancers were really impressive, so much energy and power! The Irish music was also very impressive.
All in all, this language study trip was simply a great experience. Not only did we learn English, but we also got to know lovely people, tried out new things and grew even closer as a group. Even though we are now slowly preparing and looking forward to going home, we will take many great memories with us.
Vera, 20.-22.06.2025: Farewell, Dublin!
Thursday evening marked a special day of our language stay as we had a farewell dinner with Irish dancing in the heart of Dublin. The traditional music quickly filled the room, and soon the dancers took the floor with fast steps and bright costumes. We had a three-course meal of traditional Irish food: we could choose from meals like black pudding salad, vegetable stew with garlic potatoes, or lamb stew with mashed potatoes. Finishing one of our last days in Dublin like this was great.
Friday brought the final day of our internships. As I worked in a restaurant, I also had a traditional Irish meal for my last lunch. Because the atmosphere at work was welcoming and warm, it was a warm goodbye. As I left my internship placement for the last time. I felt grateful for the experiences I made.
On Saturday, 21. June, it was time to head home. We flew back as a group, with more than enough snacks by our side and sleepy smiles along the way. The sense of shared experience made the journey feel lighter, and the airport goodbyes were filled with warmth.
Landing in Zurich, we were welcomed by sunshine and a sky so blue we never had in Dublin. It was a perfect ending to the insightful three weeks. With a lot of memories in our minds and a bit of tired feet, we stepped back into our homes.
On Monday, 23. June, our daily life in Switzerland starts again. The last three weeks in Dublin will stay in my mind for longer.
Lerntipps: Was dir in der Prüfungszeit wirklich hilft
Das QV steht vor der Tür und eines ist klar: Die Prüfungszeit kann ganz schön anstrengend sein. Viel Stoff, wenig Zeit. Da fragt man sich oft, ob es überhaupt noch möglich ist, den Stoff aus drei Jahren auswendig zu lernen. Doch mit der richtigen Vorbereitung und einer Lernstrategie, die zu dir passt, ist das sehr gut machbar. Deshalb haben wir die besten Lerntipps zusammengestellt und unsere Lernenden gefragt, was ihnen persönlich hilft.
Die besten Lerntipps unserer Lernenden
- Ein simpler aber oft unterschätzter Tipp von einer Lernenden: Im Unterricht aufmerksam zuhören. Wenn du im Unterricht aktiv mitdenkst, kannst du Fragen stellen und den Stoff schneller verstehen. Dann musst du zuhause nicht alles von Grund auf lernen.
- Zudem wurde empfohlen, den Stoff auf mehrere Tage zu verteilen. Gerade bei umfangreichen Themen kann das ein echter Vorteil sein. Du verschaffst dir so einen Überblick und kannst in Ruhe das Thema durcharbeiten.
- Eine Lernende tauscht gerne Zusammenfassungen mit ihren Kolleg:innen aus. Das spart Zeit, bringt neue Perspektiven und hilft zu erkennen, ob man vielleicht ein Thema vergessen hat. Wer gemeinsam lernt, kann sich gegenseitig unterstützen und vom Wissen der anderen profitieren.
- Auch das Lernen an der frischen Luft wurde angesprochen. Die Kombination aus Abwechslung, Tageslicht und Tapetenwechsel sorgt für neue Energie und hilft, sich besser zu konzentrieren. Eine gute Möglichkeit, aus der gewohnten Umgebung auszubrechen – sei es auf einer Parkbank oder im Garten.
Weitere bewährte Lernmethoden
Neben den persönlichen Erfahrungen unserer Lernenden gibt es einige Strategien, die sich in der Praxis durchgesetzt haben. Eine davon ist es, realistisch zu planen. Ein überladener Lernplan ist oft nicht motivierend. Besser ist es, kleine Schritte zu setzen und Pausen zwischen den Einheiten einzuplanen.
Für Pausen während des Lernens ist die Pomodoro-Technik eine gut geeignete Methode: 25 Minuten lernen, 5 Minuten Pause. Diese Struktur hilft, die Konzentration aufrechtzuerhalten, ohne sich zu überfordern. Das kann zudem gut mit einem Belohnungssystem kombiniert werden: Gönn dir während deiner Pause einen kurzen Aufenthalt an der frischen Luft oder einen Snack, den du gerne magst.
Auch der Lernort kann eine wichtige Rolle spielen. Wer zu Hause leicht abgelenkt wird, sollte Alternativen ausprobieren. In der Bibliothek, im Café oder im Freien lernt es sich oft mit frischer Energie. Zudem kann es in einer Bibliothek sehr motivierend sein zu sehen, dass alle um dich herum in der gleichen Situation sind. Auf unserer Website findest du hier einen Artikel mit konkreten Lernorten in Winterthur, die wir empfehlen.
Statt alles nur durchzulesen, kann es helfen, sich selbst abzufragen oder die Inhalte anderen zu erklären. So merkt man schnell, was man schon kann – und was noch nicht. Regelmässige Wiederholungen in sinnvollen Abständen festigen das Gelernte im Langzeitgedächtnis.
Finde deinen Weg und hole dir Unterstützung
Was du nie vergessen darfst: Pausen sind notwendig, auch wenn die Zeit knapp ist. Dein Kopf braucht Zeit zum Verarbeiten. Gönne dir Bewegung, frische Luft, ausreichend Schlaf und auch mal eine bewusste Auszeit. So bleibst du konzentrierter und gehst erholter an die Prüfung.
Das Wichtigste: Lernen ist individuell. Was bei anderen funktioniert, muss nicht automatisch auch bei dir funktionieren – aber es lohnt sich, verschiedene Dinge auszuprobieren. Wenn du rechtzeitig anfängst, dir selbst treu bleibst und auf einen gesunden Ausgleich achtest, kommst du gelassener und selbstbewusster durch die Prüfungszeit.
Wenn du zusätzlich Unterstützung brauchst, helfen dir unsere Vorbereitungskurse weiter. Der Kaufmännische Verband Winterthur bietet gezielte QV-Kurse an in Rechnungswesen und in den Wirtschaftsfächern. Die WSKVW führt einen Vorbereitungskurs in Mathematik durch. Alle Informationen zur Anmeldung findest du hier.
Infoveranstaltung Forschungsprojekt Portfolio
Präsentation der Infoveranstaltung zum Forschungsprojekt Portfolio (EFZ24er-Klassen) vom 02.04.2025
Lernen durch Erleben: So laufen die Fokuswochen in der neuen KV-Lehre ab
Die neuen Fokuswochen bringen Abwechslung in die kaufmännische Lehre. Vom Gründen eines Startups bis zur Organisation einer Kunstführung – die Lernenden können ihr Wissen in realitätsnahen Projekten anwenden. Dabei entwickeln sie ihre fachlichen, sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen weiter. Im folgenden Text erzählen die Lernende Milena Romer und der Prorektor Pascal Renggli, wie sie die ersten vier Fokuswochen erlebt haben.
Die ersten drei Semester der neuen kaufmännischen Lehre sind vorbei. Im Sommer 2023 sind die ersten KV-Lernenden nach neuer Bildungsverordnung in die Lehre gestartet. Zu den Neuerungen gehören unter anderem die schulintern entwickelten, interdisziplinären Module, die «Fokuswochen» genannt werden. Während der gesamten Lehre gibt es sechs solcher Fokuswochen – die ersten vier sind nun vorbei. Deshalb ziehen wir mit dem Prorektor Pascal Renggli und der Lernenden Milena Romer ein Zwischenfazit:
Ein Startup gründen und neue Praliné-Sorten entwickeln
In der ersten Fokuswoche tauchten die Lernenden in das Planspiel «EcoStartup» ein. In dieser Wirtschaftssimulation gründeten die Lernenden in Gruppen ein fiktives Unternehmen und erprobten, welche Auswirkungen ihre selbst getroffenen Entscheidungen auf das Unternehmen hatten. So erlernten sie spielerisch betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und konnten diese direkt umsetzen. Milena Romer sagt, dass ihr diese Woche bislang am meisten Spass gemacht hätte: «Es war spannend, zu erproben, wie ein Startup aufgebaut ist. So etwas habe ich vorher noch nie gemacht.»
In der zweiten Fokuswoche bekamen die Lernenden die Aufgabe, für einen lokalen Confiseur-Betrieb fiktive Beratungsgespräche zu führen sowie eine neue Praliné-Sorte vorzuschlagen. Dieser Vorschlag musste sich auf selbst durchgeführte Kundenumfragen stützen. Parallel dazu erstellten sie einen Podcast, in dem sie der Zuhörerschaft erklärten, auf was es beim Erstellen einer Umfrage ankommt. Auf diese Weise konnten sie das Erlernte nochmal aus einer anderen Perspektive beleuchten.
In der dritten Fokuswoche organisierten die Lernenden in Gruppen eine Kunstführung im öffentlichen Raum und übten sich somit auf fachlicher Ebene im Projektmanagement. Mit der Präsentation eines Kunstwerks vor Ort trainierten die Lernenden zudem ihre Auftrittskompetenzen.
In der vierten Fokuswoche erstellten die Lernenden ein Kommunikationskonzept sowie ein Werbevideo, um eine selbsterfundene Internetplattform zu vermarkten. Dabei mussten sie ein spezielles Angebot für ein englisch- oder französischsprechendes Zielpublikum einbauen.
Überfachliche Kompetenzen stärken
«Einerseits sollen die Lernenden in den Fokuswochen ihre fachlichen Kompetenzen erweitern und realitätsnah einsetzen können. Andererseits sind die Aufgaben so gestellt, dass sie sich auch in den überfachlichen Kompetenzen (Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen) weiterentwickeln können,» sagt Pascal Renggli. Um die eigene Entwicklung zu reflektieren, setzen sich die Lernenden für die Fokuswochen Ziele, deren Erreichung sie im Anschluss überprüfen. Die Schule legt dabei die Schwerpunktthemen der Reflexionen fest. In der ersten Reflexion der Fokuswochen eins und zwei lag der Schwerpunkt auf der Sozialkompetenz «Zusammenarbeit im Team». In der zweiten Reflexion der Fokuswochen drei und vier ging es um die eigenen Stärken in der Auftrittskompetenz.
Milena Romer bestätigt, dass sie sich in diesen zwei Bereichen persönlich stark weiterentwickeln konnte: «Wir haben gelernt, gut im Team zusammenzuarbeiten. Dazu gehörte zum Beispiel, verschiedene Ansichten zu akzeptieren und einen gemeinsamen Nenner zu finden, so dass am Ende alle zufrieden waren. Zudem mussten wir jeweils viele Aufgaben in kurzer Zeit erledigen, weshalb wir diese gut priorisieren und untereinander aufteilen mussten.» Auch ihre Auftrittskompetenzen habe Milena Romer in den Fokuswochen stärken können: «In jeder Fokuswoche gab es in irgendeiner Form eine Präsentation oder einen Auftritt. Die Kompetenzen, wie zum Beispiel selbstbewusstes Auftreten, deutliches und klares Sprechen, Blickkontakt halten, kann ich nun auch in meinem Arbeitsalltag gut einsetzen.»
Unerwartete Ergebnisse
«Das Spezielle an den Fokuswochen im Vergleich zum Regelunterricht ist, dass in jedem Projekt mehrere Fachbereiche ineinander spielen und dass die Aufträge sehr offen formuliert sind,» sagt Pascal Renggli. Es sei ein Teil der Aufgabe, dass sich die Lernenden in einer komplexen Situation selbst zurechtfinden. Die Lehrpersonen stehen während den Projektwochen als Coaches unterstützend zur Seite. Milena Romer sagt dazu: «Zuerst war es herausfordernd, dass die Aufgaben so offen gestellt wurden. Wir mussten uns viel Hintergrundwissen selbst erarbeiten. Das war zeitaufwändig. Das Gute daran war aber, dass wir viel Eigenverantwortung übernehmen, selbst Entscheidungen treffen und eigene Ideen einbringen konnten. So waren wir am Ende eines Projekts immer stolz auf uns und darauf, was wir geschafft hatten.»
Pascal Renggli ergänzt: «Es ist erfreulich, wie gut sich die Lernenden in die Themen eindenken und sich bei der Umsetzung engagieren.» So kamen bei jeder Gruppe unterschiedliche und zum Teil auch unerwartete Ergebnisse heraus. Die Qualität der Projektarbeiten sei bis jetzt, laut Renggli, sehr gut gewesen.
So geht es weiter
In der fünften Fokuswoche werden die Lernenden in die Rollen von Verkäufern und Verkäuferinnen sowie Kunden und Kundinnen schlüpfen, um Verkaufsgespräche in der Landessprache oder in Englisch zu üben. Diese Fokuswoche soll unter anderem zur Vorbereitung für die mündlichen QV-Prüfungen im Handlungskompetenzbereich D dienen, der sich thematisch dem «Gestalten von Kunden- und Lieferantenbeziehungen» annimmt.
In der sechsten Fokuswoche wird erneut die Unternehmenssimulation «EcoStartup» zum Einsatz kommen, wie bereits in der ersten Fokuswoche. Dieses Mal wird aber auf einem höheren Niveau gespielt. Die Lernenden werden zum Beispiel mehr Kennzahlen berechnen und Statistiken aufstellen müssen, um Investoren von ihrem Unternehmen zu überzeugen.
Neue Leitung für das Prorektorat an der Wirtschaftsschule KV Winterthur
Pascal Renggli und Andrea Lüönd haben ab dem 1. Februar 2025 die zwei neu geschaffenen Prorektoratsstellen an der Wirtschaftsschule KV Winterthur übernommen. Sie ersetzen damit die vorherige Prorektorin Daniela Näf, welche pensioniert worden ist. Im Doppelinterview stellen sich die beiden neuen Leitungspersonen vor und erzählen, worauf sie sich besonders freuen und welche Herausforderungen sie angehen möchten.
Worauf freuen Sie sich am meisten als neuer Prorektor bzw. als neue Prorektorin der Wirtschaftsschule KV Winterthur?
Andrea Lüönd: «Ich freue mich darauf, neue Aufgaben zu übernehmen, spannende Menschen kennenzulernen und einfach auch wieder einmal zu lernen. Ich kenne unsere Lehrgänge aus Sicht der Lehrperson seit vielen Jahren. Den neuen Wirkungsbereich und den damit verbundenen Perspektivenwechsel finde ich spannend.»
Pascal Renggli: «Das geht mir genauso. Auf die Zusammenarbeit mit einem hervorragenden Sekretariatsteam und mit meinen Schulleitungskolleginnen freue ich mich ausserordentlich. Daneben empfinde ich es als eine Bereicherung für Lehrpersonen und Lernende eine Ansprechperson zu sein.»
Welche Herausforderungen sehen Sie und wie möchten Sie diese angehen?
Renggli: «Die WSKVW befindet sich in einem dynamischen Umfeld, das laufend Veränderungen unterworfen ist. Die Umsetzung dieser Veränderungen, zum Beispiel die neue Bildungsverordnung 2023 in der kaufmännischen Grundbildung oder die Herausforderungen, welche BYOD (Bring Your Own Device) für unsere Lernenden und Lehrpersonen mit sich bringen, können wir mit einer stärkeren Zusammenarbeit einfacher bewältigen.»
Lüönd: «Ich schaue gespannt auf den Sommer 2026, wenn die ersten Lernenden der Berufsmaturität nach neuer Bildungsverordnung abschliessen werden. Auch die Revision der Ausbildung der Fachleute Kundendialog wird viele Neuerungen bringen. Veränderungen sind immer auch mit Unsicherheiten verbunden und diese als Team meistern zu können, ist eine grosse Herausforderung. Wir versuchen ruhig zu bleiben und vertrauen auf die Erfahrung und die Unterstützung der Lehrpersonen wie auch der Verwaltung.»
Was waren die wichtigsten Stationen in Ihrem Leben, die Sie auf die neue Stelle als Prorektor bzw. als Prorektorin vorbereitet haben?
Lüönd: «Jede Begegnung mit Menschen – seien es solche im Schulhaus, in Vereinen wie auch privat – hat mir sicher geholfen, andere Menschen und ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Beruflich war ich zehn Jahre Vorstand der Fachgruppe Deutsch, Mitglied im Vorstand des Konvents sowie in zahlreichen Projekten involviert, sodass ich bereits oft mit den Aufgabenbereichen der Prorektorin in Kontakt gekommen bin.»
Renggli: «Sehr wertvoll für die Vorbereitung auf die neue Stelle als Prorektor ist, soweit ich das zu diesem Zeitpunkt beurteilen kann, meine Arbeit als Co-Projektleiter der Umsetzung der neuen Bildungsverordnung für Kaufleute an der WSKVW, meine langjährige Erfahrung in der Qualitätsentwicklung der Schule und die letzten 18 Monate, in denen ich die Schulleitung mit 20 Prozent unterstützen durfte.»
Was unternehmen Sie gerne in Ihrer Freizeit als Ausgleich zum Job?
Renggli: «Wir treten die Stelle als Prorektor:in je im 70%-Pensum an. Als Elternteile von je zwei Kindern sind wir drei Halbtage mit Betreuungsaufgaben beschäftigt.
Die Zeit mit der Familie erdet mich und gibt mir viel Kraft für die beruflichen Herausforderungen. Ein wichtiger Ausgleich ist für mich auch das Klettertraining und die Zeit in der Natur. Beides ist eine gute Vorbereitung für die seltenen Gelegenheiten, Bergabenteuer zu erleben.»
Lüönd: «Nebst dem Familienalltag versuche ich, so viel Zeit wie möglich draussen unterwegs zu sein, sei es mit der Familie, Freunden oder zum Laufen, ich brauche Bewegung. Wenn die Beine dann müde sind, lese ich ein gutes Buch.»